Mit dem Statement „Demokratie braucht Wissenschaft – Wissenschaft braucht Demokratie“ rufen Professorin Tanja Brühl, Präsidentin der TU, Hanno Benz, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt und Alexander Gemeinhardt, Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung, zur Beteiligung an der Bundestagswahl am 23. Februar auf.
DARMSTADT. In einem gemeinsamen Appell haben Professorin Tanja Brühl, Präsidentin der Technischen Universität (TU) Darmstadt, Hanno Benz, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt und Alexander Gemeinhardt, Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung, zur Beteiligung an der Bundestagswahl am 23. Februar aufgerufen.
Brühl, Benz und Gemeinhardt sind die Initiatoren und Einladenden zum „Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt“ – ein regelmäßiges Dialogforum mit den Leitungen der Darmstädter Hochschulen, Wissenschafts- und Kultureinrichtungen und führenden forschenden Unternehmen.
Mit der Formulierung „Demokratie braucht Wissenschaft – Wissenschaft braucht Demokratie. Unsere Wahl am 23. Februar“ werden in der Woche vor der Wahl wissenschaftliche Institutionen und Akteure unter dem Hashtag #RunderTischWissenschaftDarmstadt auf die Bedeutung der Bundestagswahl für die Wissenschaft hinweisen.
„Die Bundestagswahl am 23. Februar ist ein entscheidender Tag für die weitere Entwicklung unserer Demokratie und damit für die freie Entfaltung von Wissenschaft. In unserer Wissenschaftsstadt Darmstadt setzen wir auch in der Zukunft darauf, in einem weltoffenen und vielfältigen Land leben zu können: Geben und erheben Sie dafür Ihre Stimme", betonen die Initiatoren des gemeinsamen Appells.
Dr. Stella Lorenz
https://www.schader-stiftung.de/demokratie-braucht-wissenschaft
Statement des Runden Tischs Wissenschaftsstadt Darmstadt
Copyright: TU Darmstadt
Statement des Runden Tischs Wissenschaftsstadt Darmstadt (Version 2)
Copyright: TU Darmstadt
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