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09/07/2004 15:41

Integration nationaler Minderheiten im gemeinsamen Europa

Hella Trillenberg Stabsstelle Hochschulentwicklung und Kommunikation
Hochschule Zittau/Görlitz (FH)

    Am 13. und 14. September 04 findet in der Windmühle, Neugersdorfer Str. 7, 02782 Seifhennersdorf, die Fachtagung des Projektes Grenzüberschreitende Vernetzung Sozialer Arbeit (GÜSA) zum Thema

    "Offene Grenzen in der Euroregion Neisse - Integration nationaler Minderheiten im gemeinsamen Europa am Beispiel von Sinti und Roma"

    statt. Anliegen der Veranstaltung ist es, einen Austausch zwischen mit Minderheiten befassten VertreterInnen sozialer und Bildungseinrichtungen zu ermöglichen, Synergieeffekte herzustellen sowie konkrete Projektabsprachen für Integrationsmaßnahmen zu treffen.

    Wie wird sich die Grenzöffnung auf die Arbeit mit nationalen Minderheiten in den Ländern auswirken?
    Wird sich der Anteil in der Grenzregion erhöhen?
    Ergeben sich neue Zuständigkeiten?
    Wie kann Integration ermöglicht werden?

    Zu diesen interessanten Themen sprechen
    Frau Kudlová, Ministerium für Arbeit und Soziales Prag
    Frau Dr. Cerná, Olga-Havlová-Stiftung Prag
    Dr. Hadházy, "Irgalmas Samaritánus" Nyíregyháza/Ungarn
    NN, Institut für Geschichte der Zigeuner Oswiecim/Polen
    Herr Krauß, Institut zur Erforschung des Antisemitismus Berlin
    Prof. Dr. Erika Steinert, Prorektorin der Hochschule Zittau/Görlitz
    Neben den Mitgliedern der GÜSA-Arbeitsgruppe sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

    Das GÜSA-Projekt der Hochschule Zittau/Görlitz, Fachbereich Sozialwesen, koordiniert grenzüberschreitende Kontakte im Bereich Sozialer Arbeit bezogen auf die Euroregion Neisse.

    PROGRAMM

    Hochschule Zittau/Görlitz (FH)
    University of Applied Sciences
    Fachbereich Sozialwesen
    Projekt GÜSA
    Prof. Dr. Erika Steinert



    Offene Grenzen in der
    Euroregion Neisse
    Integration nationaler Minderheiten im gemeinsamen Europa am Beispiel von Sinti u. Roma

    Fachtagung vom 13.-14.09.2004
    (Konsekutivübersetzung in drei Sprachen)

    Windmühle Seifhennersdorf
    Neugersdorfer Str. 7
    02782 Seifhennersdorf
    Tel: 03586-340980

    Montag, 13.09.04

    Anreise bis 17 Uhr

    17.30 - 17.40 Uhr

    Begrüßung
    Prorektorin der Hochschule Zittau/Görlitz
    Prof. Dr. Erika Steinert

    17.40 - 19.15
    Sinti und Roma.

    Eine Bestandsaufnahme für die Bundesrepublik Deutschland
    Institut für Antisemitismus Berlin, Herr Krauß (D)

    Eine Bestandsaufnahme für Tschechien
    Ministerium für Arbeit und Soziales Prag
    Direktorin der Abteilung Sozialpolitik (CZ)
    Frau Kudlová

    Eine Bestandsaufnahme für Polen
    Institut für Geschichte der Zigeuner, Oswiecim /PL
    Herr Direktor Tadeusz Czekaj

    Diskussion
    19.15 - 19.45 Uhr

    Abendessen
    21.00 Uhr

    Geselliges Beisammensein

    Dienstag, 14.09.04

    9.00 - 9.20 Uhr
    Gibt es einen wirksamen Weg? Probleme der Integration nationaler Minderheiten in Tschechien
    Dr. Cerná, Ausschuß des guten Willens - Olga-Havlová-Stiftung, Prag

    9.20 - 9.50 Uhr
    Integration von Roma: Ein zukunftsweisendes Projekt
    Rom e.V. Köln
    Herr Osman, Köln

    9.50 - 10.00 Uhr Diskussion

    10.00 - 10.15 Kaffeepause

    10.15 - 12.30 Uhr
    Zukunftswerkstatt Teil 1

    12.30 - 13.15 Uhr Mittagspause

    13.15 - 15.00 Uhr
    Zukunftswerkstatt Teil 2

    15.15 - 15.30 Uhr
    Kaffeepause

    15.30 - 16.30 Uhr
    Zusammenfassung der Tagungsergebnisse

    16.30 Ende der Veranstaltung

    Projektadresse

    GÜSA-Büro
    Hochschule Zittau/Görlitz (FH)
    Fachbereich Sozialwesen
    Obermarkt 17
    02826 Görlitz
    Telefon: +35 81-47 64 23
    Fax: +35 81-47 64 11
    e-mail: guesa@hs-zigr.de
    Internet:
    http://www.guesa.net

    Leitung
    Prof. Dr. Erika Steinert
    Hochschule Zittau/Görlitz (FH)
    Fachbereich Sozialwesen
    Furtstr. 2
    02826 Görlitz
    Telefon: +3581-48 28 142
    Fax: +3581-40 28 191
    e-mail: e.steinert@hs-zigr.de

    Teilnahmebeitrag: 20 Euro

    Anmeldung zur Tagung bitte bis
    06.09.2004

    Wir danken dem Deutsch-Tschechischen
    Zukunftsfonds für die Förderung des Projektes


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    Criteria of this press release:
    Law, Politics, Social studies
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

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