Hamburg, 30.06.2025. Große Freude an der MSH Medical School Hamburg – University of Applied Sciences and Medical University: Der Kooperationspartner TimeTeller GmbH zählt zu den Top 3 beim Deutschen Gründerpreis 2025 in der Kategorie StartUp. Aus über 100 Bewerbungen wurde das junge Unternehmen von der hochkarätigen Jury in die engste Auswahl gewählt – ein starkes Signal für zukunftsweisende Innovation im Gesundheitswesen.
TimeTeller steht für einen völlig neuen Ansatz in der personalisierten Medizin: Mit einem nicht-invasiven Speicheltest wird der individuelle zirkadiane Rhythmus von Patient:innen ermittelt – ein Schlüssel, um Therapien zeitlich optimal abzustimmen. Besonders bei Krebserkrankungen können so Nebenwirkungen reduziert und Behandlungserfolge gesteigert werden.
Die MSH gratuliert herzlich und begleitet TimeTeller mit wissenschaftlicher Expertise, modernster Laborinfrastruktur und interdisziplinärer Forschung – insbesondere in den Bereichen Chronomedizin und personalisierte Therapien. Die gemeinsame Vision: eine evidenzbasierte, patientenzentrierte Versorgung im Einklang mit dem biologischen Rhythmus zu entwickeln – und von Deutschland aus weltweit zu etablieren.
»Die Auszeichnung als Top 3 Start-up zeigt eindrucksvoll, welches Potenzial in der Verbindung von medizinischer Forschung und unternehmerischer Innovation steckt. TimeTeller verfolgt einen wissenschaftlich fundierten und zugleich gesellschaftlich hochrelevanten Ansatz – wir freuen uns, diesen Weg als Partner begleiten zu dürfen«, so Prof. Dr. Dr. Rainer Petzina, Rektor der MSH.
Der Deutsche Gründerpreis gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen für Unternehmer:innen in Deutschland. Er wird getragen von der Sparkasse, dem ZDF, der Porsche AG und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Die Preisverleihung findet am 9. September 2025 im ZDF-Hauptstadtstudio statt. Die MSH drückt fest die Daumen – und freut sich auf alles, was noch kommt.
Prof. Dr. Angela Relógio
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
Medicine
transregional, national
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German
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