·Öffentliche Tagung mit Vertretern aus Hochschulen, Unternehmen und Politik
Wie müssen die neuen Bachelor/Master-Studiengänge in den Naturwissenschaften aufgebaut sein, und welche Chancen haben die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt - über diese Fragen verständigen sich hochrangige Vertreter aus Unternehmen, Hochschulen und Ministerien auf einer Tagung am 8. November in Kiel.
Die Tagung ist öffentlich, all diejenigen, die sich für das Thema interessieren sowie die Medien sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Die Tagung wird gemeinsam veranstaltet vom schleswig-holsteinischen Wissenschaftsministerium und dem Stifterverband. Für den Stifterverband ist die Tagung Teil eines umfangreichen Förderprogramms. So wurden bereits im vergangenen Jahr vier besonders vorbildliche Studiengänge ausgezeichnet. Mit der "Bachelor welcome" - Aktion haben sich Personalvorstände zahlreicher Unternehmen auf Initiative des Stifterverbandes zu den neuen Abschlüssen bekannt und Zusagen über Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten gemacht. Eine Reihe weiterer Tagungen zu den weiteren Fachgebieten haben schon stattgefunden (Ingenieurwissenschaften) oder sind geplant (Lehrerausbildung, Geistes- und Sozialwissenschaften).
SYMPOSIUM
Bachelor und Master in den Naturwissenschaften:
Neue Qualifikationen für den Arbeitsmarkt
Termin: 8. November, 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: IHK zu Kiel, Bergstraße 2, 24103 Kiel
Teilnehmer: Hochschul- und Unternehmensvertreter, Studierende
Teilnehmerzahl: ca. 200
Vorläufiges Programm:
Moderation:
Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
10.30 Uhr
Professor Dr. Hans Heinrich Driftmann,
Präsident der IHK-Vereinigung Schleswig-Holstein
Begrüßung
10.35 Uhr
Professor Dr. Manfred Erhardt, Generalsekretär des Stifterverbands
"Bachelor Welcome - Auch in den Naturwissenschaften?"
10.45 Uhr
Ute Erdsiek-Rave, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
Einleitung
11.00 Uhr
Professor Dr. Bruno Moerschbacher, Universität Münster
Der neue transdisziplinäre Studiengang "Bachelor Biowissenschaften" an der Universität Münster
11.20 Uhr
N.N, Altana AG, Bad Homburg (angefragt)
Karriereperspektiven und Herausforderungen in einem Life Science Unternehmen: Welche Kompetenzen erwarten wir von Bachelor-Absolventen?
11.40 Uhr Diskussion
12.00 Uhr
Professor Dr. Roland Fischer, Universität Bochum
Die Kunst des Weglassens: Wie entwickelt und organisiert eine Hochschule neue konsekutive Studiengangsmodelle in der Chemie?
12.40 Uhr
Dr. Barbara Jessel, University Relations and Research Planning, BASF Aktiengesellschaft
Beschäftigungsfähigkeit von Bachelor-Absolventen: Erwartungen eines internationalen Chemie-Unternehmens
12.40 Uhr Diskussion
13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr
Professor Dr. Tilman Achstetter, Hochschule Bremen
Eine Ausbildung für den Arbeitsmarkt: Die internationalen Bachelor- und Master-Studiengänge Technische und Angewandte Biologie
14.20 Uhr
N.N. Dräger-Werke, Lübeck
Wie interessant sind Bachelor-Absolventen der Naturwissenschaften für ein mittelständisches Unternehmen?
14.40 Uhr Diskussion
15.00 Uhr - 16.15 Uhr
Paneldebatte
Bachelor und Master in den Naturwissenschaften:
Herausforderungen für Hochschulen und Unternehmen
Moderation: Dr. Volker Meyer-Guckel, Stifterverband
Teilnehmer:
Professor Dr. Hans-Heinrich Driftmann, Präsident der IHK Kiel,
Professor Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Vorsitzender des Vorstands der Degussa AG, Düsseldorf
Professor Dr. Axel Haase, Präsident der Universität Würzburg, Vorstandsmitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Vorsitzender der Konferenz der Fachbereiche Physik
Björn Obmann, AStA Vorstand der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Professor Dr. Sebastian Springer, Professor of Biochemistry and Cell Biology,
School of Engineering and Science, International University Bremen
N.N. Hochschulvertreter aus Österreich
16.15 Uhr
Dr. Ekkehard Winter, Stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbands
Wrap Up / Lessons Learnt
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
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