Die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Reem Alabali Radovan, stattete der Universität Greifswald einen Antrittsbesuch ab. Die Bundestagsabgeordnete des Landes Mecklenburg-Vorpommerns verschaffte sich dabei einen Eindruck von den zahlreichen entwicklungspolitischen Forschungsprojekten.
One Health Exploratorien in den afrikanischen Tropen, Einführung von sozialen Krankenversicherungen in Usbekistan oder bioaktive Naturstoffe aus Heilpflanzen im Jemen. Forschende der Universität Greifswald arbeiten an hochrelevanten entwicklungspolitischen Themen. Bei dem Besuch der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am 29. Juli 2025 stellte Rektorin Prof. Dr. Katharina Riedel einige der aktuellen Projekte vor.
„Wir freuen uns, dass die Bundesministerin sich so ausführlich die Zeit genommen hat, mit uns über unsere Aktivitäten zu diskutieren“, sagt Rektorin Prof. Dr. Katharina Riedel. „Insbesondere unser Forschungsschwerpunkt One Health ist aktueller denn je. Hier vergleichen wir beispielsweise partizipative Innovationsökosysteme für ein gesundes Leben von Menschen und Tieren und eine intakte Umwelt in afrikanischen Ländern und Vorpommern“, so Rektorin Prof. Dr. Katharina Riedel. Außer dem Austausch über die entwicklungspolitischen Themen stand die Vorstellung der Universität Greifswald im Mittelpunkt.
Ansprechpartner an der Universität Greifswald
Dr. Elisabeth Böker
Pressesprecherin & Leitung Hochschulkommunikation
Domstraße 11, 17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 1150
pressestelle@uni-greifswald.de
Die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Reem Alabali Radovan, trägt ...
Source: Foto: Elisabeth Böker
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
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