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09/03/2025 10:33

IU-Studierende entwerfen Zukunftsideen für Stuttgart

Pressestelle IU Internationale Hochschule Presse + Kommunikation
IU Internationale Hochschule

    Frische Ideen für Stuttgarts Baukultur: Bachelorstudierende der IU Internationalen Hochschule haben im Rahmen eines Studienprojekts Entwürfe für ein „Haus der Architektur“ in Anlehnung an Roland Ostertag entwickelt. Eine Fachjury zeichnete kürzlich die besten Arbeiten mit drei Preisen und einer Anerkennung aus.

    Wie könnte ein neues „Haus der Architektur“ in Stuttgart aussehen? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Stuttgarter Architektenschaft, auch Studierende im Architekturstudium an der IU Internationalen Hochschule setzten sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit intensiv mit dieser Frage auseinander. Ihre Entwürfe knüpfen an das Vermächtnis des Stuttgarter Architekten Roland Ostertag an, der mit seinem privaten Architekturmuseum am Gähkopf einen lebendigen Ort für Baukultur geschaffen hatte. Nun haben die Studierenden die Idee weitergedacht – mit Konzepten, die sich mitten in Stuttgarts Kulturmeile entlang der Konrad-Adenauer-Straße verorten und den Dialog zwischen Architektur, Stadt und Gesellschaft neu beleben wollen. Die Herausforderung dabei war, den häuslichen Charakter, den Ostertags kleines Architekturmuseum besaß, zu transportieren und an einem neuen Ort lebendig werden zu lassen.

    Sowohl Fernstudierende als auch Dualstudierende an den IU-Standorten Berlin, Hamburg, München und Stuttgart präsentierten ihre Konzepte einer unabhängigen Fachjury, die die besten Arbeiten prämierte.

    Die Jury

    Architekt Michael Ragaller (Schleicher.Ragaller Architekten),
    Petra Stephan (Chefredakteurin der Architekturfachzeitschrift AIT)
    Benedikt Bosch (Yonder – Architektur und Design)

    Die Preisträger

    1. Preis: Justin Guevarra (IU-Campus Hamburg) – überzeugte mit einem städtebaulich klaren Konzept, das das Stadtmodell in den Mittelpunkt rückt.

    2. Preis: Marco Mota Benitez (IU-Campus Stuttgart) – präsentierte einen reduzierten Entwurf, der Architektur als unmittelbares Erlebnis erfahrbar macht.

    3. Preis: Jonas Eckardt (IU-Campus Stuttgart) – erhielt die Auszeichnung für seine durchdachte Antwort auf die topografischen Gegebenheiten.

    Sonderanerkennung: Jan Silas Jansen (IU-Campus Stuttgart) – entwickelte ein nachhaltiges Pavillonkonzept mit niederschwelligem Zugang zur Baukultur.

    (nähere Informationen zu den Konzepten und Jury-Urteilen siehe weiter unten)

    „Unsere Studierenden haben gezeigt, wie lehrreich und wichtig es ist, realen Aufgabenstellungen mit kreativen Lösungen zu begegnen und sich dabei mit städtebaulichen sowie gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen“, sagt Uwe Bresan, Professor für Architektur an der IU Internationalen Hochschule. „Das Projekt veranschaulicht, wie akademische Ausbildung mit den Anforderungen der Praxis einhergeht – und genau das bereitet optimal auf den Beruf vor.“

    Auch wenn die kreativen Entwürfe derzeit nur auf dem Blatt Papier bestehen, haben die Studierenden wertvolle Impulse für die Stadtentwicklung Stuttgarts eingebracht, um den politischen Diskurs darüber weiter voranzutreiben.

    HINTERGRUNDINFOS

    Roland Ostertag und sein Vermächtnis

    In den letzten Jahren seines Lebens unterhielt der Stuttgarter Architekt Roland Ostertag (1931-2018) in den ehemaligen Ausstellungsräumen der Sammlung Hugo Borst im sogenannten „Künstlerhaus Sonnenhalde“ am Gähkopf 3, in bester Stuttgarter Halbhöhenlage gelegen, ein privates Architekturmuseum. Im Zentrum seiner Sammlung stand ein knapp 30 Quadratmeter großes Modell der Stadt Stuttgart im Maßstab 1:1000. Drumherum hatte Ostertag eine thematisch vielschichtige Ausstellung unter dem Titel „Stuttgart – Woher? – Wohin?“ organisiert. Trotz der beengten Räumlichkeiten, der auf Wochenenden beschränkten Öffnungszeiten und der Lage abseits des Stadtzentrums entwickelte sich Ostertags kleines Architekturmuseum schnell zu einem Treffpunkt für interessierte Architekten, begeisterte Architektur- und Stadthistoriker sowie ein für Stadt- und Architekturthemen aufgeschlossenes Publikum.

    Seit Ostertags Tod sind die Räume am Gähkopf 3 verwaist; das Modell und die Ausstellungstafeln eingelagert. Geblieben ist eine interaktive Dokumentation der „Ausstellung am Gähkopf“ des Architekten und Fotografen Heiko Stachel, die zwar einen Eindruck der thematischen Fülle und der teilweise chaotischen Ordnung in den Räumen vermittelt, aber keinen Ort mehr bietet für einen echten Austausch, für Diskussionen und Streit um die beste Lösung – einen Ort für Architektur. Mit dem Entwurf eines „Hauses der Architektur“ soll nun ein solcher Ort neu entstehen. Modell und Ausstellung Ostertags sollen dabei einen neuen würdigen Rahmen finden –nicht im Sinne einer staubigen Musealisierung, vielmehr soll die Tradition Ostertags fortgeführt werden; sich das Modell auch in Zukunft der sich ändernden Stadtgestalt anpassen; und die Ausstellung auf neue Themen der Stadtgesellschaft reagieren.

    Stuttgarts Kulturmeile als idealer Ort

    Stuttgart besitzt mit der sogenannten Kulturmeile entlang der Konrad-Adenauer-Straße ein einzigartiges Ensemble aus verschiedenen öffentlichen Kultureinrichtungen: Staatsgalerie, Haus der Geschichte, Musikhochschule, Landesbibliothek und Stadtmuseum reihen sich wie die Perlen einer Kette aneinander. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite begleiten Neues Schloss, Landtag, Oper und Staatstheater den Kulturraum. In zweiter Reihe ergänzt seit einigen Jahren der Neubau der John Cranko Schule das Stuttgarter Hochkultur-Ensemble. Das „Haus der Architektur“ will sich bewusst in dieser Situation verorten.

    Der Bauplatz liegt an der Urbanstraße auf der Rückseite der Staatsgalerie und direkt vis-à-vis der neuen John Cranko Schule am Urbansplatz. Ein zirka 20 Meter breiter und knapp 80 Meter langer Grünraum, der aktuell nur spärlich genutzt wird, stand für den Entwurf zur Verfügung. Das Gelände ist in zwei Stufen terrassiert und vermittelt so zwischen den unterschiedlichen Niveaus von Urbanstraße und Urbansplatz. Der Geländesprung teilt den Bauplatz in zwei nahezu gleich große Teilstücke; der Niveauunterschied beträgt knapp zwei Meter. Auf dem unteren Niveau befindet sich heute ein kleiner Spielplatz, das obere Niveau ist mit Bänken und gepflasterten Flächen als gestalteter Grünraum konzipiert. An drei Seiten von Straßenräumen umgeben, mangelt es dem „Park“ an wirklicher Aufenthaltsqualität.

    INFOS ZU DEN PRÄMIERTEN KONZEPTEN

    Haus der Architektur | 1. Platz

    Verfasser: Justin Guevarra
    Betreuer: Prof. Heiner Stengel, Prof. Eike Harant, IU Internationale Hochschule, Campus Hamburg

    Erläuterungsbericht (Auszug)
    Im städtebaulichen Kontext befindet sich das neue Museum in der Kulturmeile Stuttgarts auf einem ehemaligen Parkgelände. Um die natürlichen Luftbewegungen des Stuttgarter Kessels weiterhin zu gewährleisten, ist die Kubatur im vorderen Teil des Grundstücks in die bestehende Achse der John Cranko Schule eingeordnet. Der Eingang und ein Vorplatz befinden sich auf der Südseite des Urbansplatzes, um den Standort in Richtung Kulturmeile zu öffnen und die zwischen den Grundstücken liegende Kreuzungssituation zu entschleunigen.

    Im Erdgeschoss befindet sich der Eingangsbereich mit einem flexibel stellbaren Empfangstresen, Garderobe und Sanitäranlagen für Gäste und einer Cateringküche für Veranstaltungen. Ebenfalls im Erdgeschoss ist der Modellraum angesiedelt, der als Hauptraum fungiert und flexibel für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt werden kann. Im ersten Obergeschoss befindet sich die Wechselausstellung des Museums. Große Fensterelemente ermöglichen eine Blickachse auf den Vorplatz und die Stadt Stuttgart. Im zweiten Obergeschoss findet man eine große Bibliothek mit Arbeitsplätzen. Ein weiterer Büroraum dient der Verwaltung des Museums. Neben Arbeitsplätzen, einer Personalküche und -WC hat man von dort auch Zugang zur Direktorenwohnung.

    Das Gebäude ist in einer Skelettbauweise gebaut. Es folgt einem Konstruktionsraster, welches sich an den Maßen der einzelnen Teile des Stadtmodells orientiert. Die Modellteile haben eine Größe von max. 3,15 m. So ist ein flexibles Verschieben des Modells möglich.

    Juryurteil
    „Die städtebaulich selbstbewusste Setzung des Hauptvolumens schafft eine eindeutige Adressierung. Es überzeugt die Raumidee, besonders die Präsentation des Stadtmodells, bis hin zur Organisation der Direktorenwohnung. Positiv bemerkt wird, darüber hinaus, die atmosphärische Ausarbeitung.“

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    Haus der Architektur | 2. Platz

    Verfasser: Marco Mota Benitez
    Betreuer: Prof. Manuel Du, Prof. Dr. Uwe Bresan, IU Internationale Hochschule, Campus Stuttgart

    Erläuterungsbericht (Auszug)
    Das Haus der Architektur in Stuttgart setzt einen klaren, reduzierten Schlusspunkt der Kulturmeile. Es ist nicht nur ein Museum, sondern eine Hommage an die reine Form und die Klarheit des Raums. Architektur wird hier nicht nur ausgestellt, sie wird erlebt! Die Erschließung ist direkt, eindeutig. Die klare Geometrie des Baukörpers lenkt die Bewegung, führt in das Zentrum – ein großes, lichtdurchflutetes Atrium. Hier gibt es keine unnötigen Elemente. Struktur und Funktion sind eins. Raum ist definiert durch Material und Licht. Die Ausstellung verzichtet auf Überladung. Wenige, wohlplatzierte Exponate bestimmen den Raum. Ein großes Stadtmodell – Essenz der gebauten Stadt – bildet das Highlight. Skizzen, Pläne, Modelle erzählen von Architektur als Idee und Konstruktion. Keine Ablenkung, keine Inszenierung – nur das Wesentliche.

    Das Café öffnet sich zur Terrasse. Glas, Stahl, Beton – eine klare Komposition. Der Blick schweift in den Skulpturengarten, der Teil der Architektur wird. Licht und Schatten, Material und Natur treten in Dialog. Der Raum bleibt offen, flexibel, anpassbar. Die Werkstatt ist ein funktionaler Raum. Hier wird gearbeitet, entworfen, gefertigt. Architekturstudenten und Handwerker finden eine einfache, gut durchdachte Umgebung. Angrenzend das Archiv – eine stille Ordnung für das Bewahren. Im oberen Geschoss liegt das Büro. Klare Linien, klare Funktion: Arbeitsplätze, Besprechungsbereich, Rückzugsmöglichkeiten. Der Direktor lebt im Haus – in einer lichtdurchfluteten Wohnung, offen und strukturiert, frei von Überfluss. Im Erdgeschoss findet sich Raum für Bewegung, für die Jugend. Ein klar definierter Hof – ein Basketballcourt, ein Ort der Aktivität. Architektur als Rahmen für das Leben. Das Haus der Architektur ist Reduktion. Kein Ornament, keine Ablenkung. Struktur, Material, Raum – „Less is more.“

    Juryurteil
    „Der Entwurf zeigt eine gekonnt ironische Auseinandersetzung mit den ehemaligen Architekturikonen, die – immerhin – zu angemessenen und spielerisch gut gestalteten Räumen eines Architekturzentrums führt.“

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    Haus der Architektur | 3. Platz

    Verfasser: Jonas Eckardt
    Betreuer: Prof. Stefan Rappold, Prof. Michael Meyer, IU Internationale Hochschule, Campus Stuttgart

    Erläuterungsbericht (Auszug)
    Das Grundstück bietet die Möglichkeit, mit dem „Haus der Architektur“ der Kulturmeile einen gebührenden Abschluss zu geben und die vielen losen Wegeverbindungen geordnet in einem Gebäude zusammen laufen zu lassen. Das Konzept des Entwurfs lebt von dem Verständnis der Lage als Endpunkt und Abschluss der Kulturmeile.

    Die Bewegungsmuster innerhalb des Gebäudes wiederholen sich in jedem Geschoss. Im unteren Eingangsgeschoss (E00) bildet der Sanitärkern ein raumbildendes Element, um welches man sich kreisförmig bewegt. Im oberen Eingangsgeschoss (E01) bzw. dem Modellraum, bildet das Modell das Element, um welches sich wiederum kreisförmig bewegt wird. Im nutzungswechselnden Geschoss (E02) übernimmt das Lager diese Rolle und im letzten Geschoss (E03) der Wohnung, ist wiederum der Sanitärkern raumbildend für die gesamte Wohnung. Nun hat man sich nicht nur kreisförmig innerhalb jedes Geschosses bewegt, sondern zugleich um den mittig liegenden Aufzug durch das gesamte Gebäude.

    Juryurteil
    „Der Split-Level-Ansatz ist eine richtige Antwortet auf die topografischen und baulichen Rahmenbedingungen. Die Gedanken zu den flexibel nutzbaren Direktorenräumlichkeiten wurden sehr positiv bewertet.“

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    Haus der Architektur | Besondere Anerkennung

    Verfasser: Jan Silas Jansen
    Betreuer: Prof. Manuel Du, Prof. Dr. Uwe Bresan, IU Internationale Hochschule, Campus Stuttgart

    Erläuterungsbericht (Auszug)
    Die vorliegende städtebauliche Situation befindet sich an der Nahtstelle zwischen Wohnbau und Kulturmeile. Die Körnung des neu beplanten Bereichs orientiert sich an der Wohnbebauung im nördlichen Teil und erstreckt sich bis in den Kulturbereich im Süden. Da es sich bei dem Neubau um eine Mischform aus Wohnen und Kultur handelt, wurde eine Wohnbautypische Körnung gewählt, um den Charakter einer Ausstellung in einer Wohnbebauung wieder aufzunehmen.

    Die Pavillons tragen nicht nur zur Erhaltung des parkartigen Charakters bei, sondern verleihen diesem auch eine zusätzliche Bedeutung. Der Park soll weiterhin als öffentlich zugänglicher Ort für die Allgemeinheit fungieren und erhält die Funktion eines Museums für Architektur hinzu. Die Parkbesucher können sich somit bewusst oder unbewusst dafür entscheiden, sich mit der Ausstellung zu befassen oder den Park einfach nur als solchen zu nutzen. Es gibt eine öffentliche Ausstellung in einem offenen Pavillon am östlichen Hauptzugang, die immer zugänglich ist. Ein weiterer Ausstellungspavillon ist am nördlichen Hauptzugang platziert. Das Herzstück, der Hauptausstellungsraum mit dem Stadtmodell Roland Ostertags, ist zentral auf dem Grundstück platziert und bietet einen weiteren öffentlichen Ausstellungsbereich auf der direkt angeschlossenen Terrasse. Am südlichen Hauptzugang befindet sich ein Ensemble aus drei Pavillons, welches die Direktorenwohnung bildet.

    Die Hauptzugänge werden durch Plätze gebildet. Durch die gezielte Platzierung der Pavillons und Plätze ist es möglich, bestehende Wegeverbindungen zu erhalten und Aufenthaltsbereiche zu schaffen. Die Wegeführung und das Laufen durch den Park, vorbei an den Pavillons, welche nahezu hinter den Bäumen verschwinden, ist ein wichtiger Punkt in diesem Konzept.

    Juryurteil
    „Die Pavillonstruktur ist hinsichtlich klimatischer, nachhaltiger Aspekte, aber auch der Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Grundstückes anerkennenswert und bildet einen niederschwelligen Zugang zum Thema Architektur.“

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    BILDMATERIAL DOWNLOADEN
    https://content.presspage.com/uploads/2867/3ef3cd9d-f482-439b-9b95-1574afd97daf/...

    Mehr Informationen zum dualen Architektur-Studium an der IU Internationalen Hochschule: https://www.iu.de/bachelor/architektur/duales-studium/

    ÜBER DIE IU INTERNATIONALE HOCHSCHULE
    Mit über 130.000 Studierenden ist die IU Internationale Hochschule (IU) die größte Hochschule in Deutschland. Die private, staatlich anerkannte Bildungseinrichtung mit Hauptsitz in Erfurt nahm im Jahr 2000 ihren Betrieb auf und ist heute in 37 deutschen Städten vertreten. Studierende aus über 160 Nationen gestalten ihr Studium ganz nach ihren Bedürfnissen: ob praxisintegriertes duales Studium, flexibles Fernstudium oder individuelles myStudium, das Online-Selbststudium und Campusleben kombiniert. Die IU möchte Menschen weltweit Zugang zu personalisierter Bildung ermöglichen für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben. In mehr als 250 Studienprogrammen im Bachelor-, Master- und MBA-Bereich vermittelt die IU Studierenden zukunftsrelevante Schlüsselkompetenzen. Eine digital gestützte Lernumgebung sowie der Einsatz von KI-Lösungen verhelfen den Studierenden zu optimalen Lernergebnissen und -erlebnissen. Als eine der weltweit ersten Hochschulen hat die IU einen eigenen, KI-gestützten Lernbuddy „Syntea“ entwickelt und im Einsatz. Die IU kooperiert mit über 15.000 Unternehmen und unterstützt sie bei der akademischen Ausbildung von Fachkräften. Zu den Partnern gehören unter anderem Motel One, Vodafone, die AWO und die Deutsche Bahn. Weitere Informationen unter: iu.de.


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    "Haus der Architektur" für Stuttgart - Modell von Justin Guevarra
    "Haus der Architektur" für Stuttgart - Modell von Justin Guevarra

    Copyright: Justin Guevarra

    "Haus der Architektur" für Stuttgart - Modell von Marco Mota
    "Haus der Architektur" für Stuttgart - Modell von Marco Mota

    Copyright: Marco Mota


    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students
    Construction / architecture
    transregional, national
    Research projects, Studies and teaching
    German


     

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