Die Frankfurt School of Finance & Management freut sich, Paul Rintamäki als neuen Assistant Professor of Finance am Centre for European Transformation willkommen zu heißen. Er ist seit dem 15. August 2025 an der Frankfurt School tätig und hat seit dem 1. September den von der DWS geförderten Junior Chair in Finance inne. Mit seiner Forschung zu Financial Intermediation und Transmission der Geldpolitik erweitert er die wissenschaftliche Expertise des Centre, das sich als Think Tank mit den drängenden Fragen rund um die Förderung und Finanzierung von nachhaltigem Wandel und Wachstum in Europa befasst.
„Die Frankfurt School und das Centre for European Transformation bieten eine einzigartige Kombination aus exzellenter Forschung, internationaler Vernetzung und Nähe zur Finanzindustrie – ein inspirierendes Umfeld, um die Rolle von Private Capital in der europäischen Transformation besser zu verstehen und praxisrelevante Erkenntnisse für Unternehmen und Märkte zu gewinnen. Ich freue mich sehr, Teil dieses dynamischen Teams zu sein“, sagt Professor Dr. Paul Rintamäki.
Professor Dr. Sascha Steffen, Direktor des Centre for European Transformation, Professor für Finance und DWS Senior Chair in Finance ergänzt: „Privates Kapital spielt eine zentrale Rolle für die Finanzierung von Innovation, Infrastruktur und nachhaltigem Wachstum in Europa. Mit Paul Rintamäki gewinnen wir einen herausragenden jungen Kollegen, der mit seiner Forschung die Agenda des Centre entscheidend mitprägen wird.“
Sebastian Kraemer-Bach, Managing Director und Global Head of Communications, Brand & CSR der DWS sagt: „Mit der Förderung des Centre for European Transformation und der DWS Chairs an der Frankfurt School möchten wir die Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft schlagen. Unser Ziel ist es, praxisnahe Forschung zu unterstützen, die darauf abzielt, die Herausforderungen Europas anzugehen, die nachhaltige Transformation voranzutreiben und Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum zu sichern. Als Vermögensverwalter haben wir den Anspruch, durch Anlageexpertise und -lösungen aber eben auch durch solche gezielten Förderprojekte unseren Beitrag dazu zu leisten, die notwendige europäische Transformation bewältigen zu können.“
Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School, betont: „Unsere Forschungszentren leisten mit ihrem ausgeprägten Praxisbezug und ihren engen Kontakten in die Wirtschaft einen wesentlichen Beitrag, wissenschaftliche Erkenntnisse nutzbringend in die Gesellschaft zu tragen. Es geht uns darum, Impulse zu setzen und für Forschung, Lehre und Wirtschaft neue Möglichkeiten zu eröffnen.“
Paul Rintamäki
Paul Rintamäki promovierte an der Aalto University School of Business und besitzt einen D.Sc. in Economics and Business Administration. Vor seinem Wechsel an die Frankfurt School war er unter anderem als Visiting Researcher an der Columbia Business School und der Imperial College Business School tätig. Seine Forschungsinteressen umfassen Financial Intermediation und die Transmission der Geldpolitik. Dabei verbindet er große Datensätze, ökonomische Theorie und institutionelles Wissen, um neue Forschungsfragen zu untersuchen, die Theorie und Praxis miteinander verknüpfen. Veröffentlichungen von ihm sind unter anderem im Journal of Finance und in der Annual Review of Financial Economics erschienen. Vor seiner akademischen Laufbahn sammelte er praktische Erfahrungen unter anderem bei Nordea und der Boston Consulting Group.
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Über die Frankfurt School of Finance & Management
Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine private Business School, die von EQUIS, AMBA und AACSB akkreditiert ist. Sie ist auf Finanz-, Wirtschafts- und Management-Themen spezialisiert und bietet Bachelor-, Master-, MBA- und Promotionsprogramme an sowie Executive Education und Seminare für Berufstätige und Auszubildende. In renommierten Hochschul-Rankings erreicht die Frankfurt School regelmäßig Spitzenpositionen. Beispielsweise belegt sie im aktuellen European Business School Ranking der Financial Times (FT) Platz 41, im Times Higher Education Global University Employability Ranking ist sie als beste deutsche Business School gelistet. In den prestigeträchtigen UTD Top 100 Business School Research Rankings belegt die Frankfurt School ebenfalls den ersten Platz in Deutschland, im Hochschulranking der WirtschaftsWoche für Betriebswirtschaftslehre belegt sie den dritten Platz unter allen deutschen Universitäten.
Ein zentrales Anliegen der Frankfurt School ist es, Unternehmertum und Startups zu fördern, insbesondere mit dem hauseigenen Entrepreneurship Centre und der Tochtergesellschaft Futury als Startup Factory für die Rhein-Main-Region. Darüber hinaus zeichnet sich die Frankfurt School durch ihre Beratungsleistungen aus. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Beratung von Unternehmen und Organisationen in Schwellenländern, insbesondere im Bereich ESG. Neben dem Frankfurter Campus unterhält die Frankfurt School Studienstandorte in Hamburg und München. Mit über 125 Partneruniversitäten ist sie eine weltweit vernetzte Business School. Mehr unter https://www.frankfurt-school.de/home
Paul Rintamäki
Copyright: Frankfurt School of Finance & Management
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