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09/16/2004 16:01

Den besten Forschungsnachwuchs nach Deutschland holen

Kecia Holtzendorff Kommunikation und Außenbeziehungen
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

    Gemeinsames Stipendienprogramm von DAAD und Helmholtz-Gemeinschaft

    Berlin/Bonn, 16.09.2004. Mit einem neuen, gemeinsamen Stipendienprogramm wollen die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) exzellente ausländische Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für einen Forschungsaufenthalt in Deutschland gewinnen. Die Stipendien werden von den Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft zur Verfügung gestellt, der DAAD bietet sie weltweit an, trifft eine Vorauswahl unter den Bewerbern und organisiert den Aufenthalt.

    Die Stipendiaten - besonders qualifizierte ausländische Doktoranden und Postdoktoranden - werden für ein bis maximal drei Jahre in eine Forschungsgruppe an einem Helmholtz-Zentrum integriert und haben dort Zugang zu teilweise weltweit einzigartiger wissenschaftlicher Infrastruktur. Die Helmholtz-Gemeinschaft bietet strukturierte Doktorandenprogramme mit hohen Qualitätsstandards an.

    Angeboten werden rund 40 Stipendien in den Forschungsbereichen Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Verkehr und Weltraum. "Mit diesem Programm tragen wir zur Attraktivität des Forschungsstandortes Deutschland bei. Wissenschaftler aus aller Welt, deren Entwicklung wir in einer wichtigen Phase fördern, werden dauerhafte Kontakte knüpfen und Deutschland verbunden bleiben", sagt Prof. Dr. Walter Kröll, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. "Durch die Kooperation mit dem DAAD kommt zudem ein bewährtes und qualitätsgeprüftes Auswahlverfahren zum Einsatz."
    Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich bei den DAAD-Außenstellen und Informationszentren bzw. den zuständigen diplomatischen und konsularischen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland in ihrem Land bewerben. Bewerbungen direkt beim DAAD Bonn sind nicht möglich. Entscheidendes Auswahlkriterium ist die fachliche Exzellenz.

    Ausführliche Informationen unter www.helmholtz.de/fellowships und unter www.daad.de/deutschland/de/2.4.7.html


    More information:

    http://www.helmholtz.de/fellowships
    http://www.daad.de/deutschland/de/2.4.7.html


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Studies and teaching
    German


     

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