Mit 30 Deutschlandstipendien unterstützt die E.W. Kuhlmann Stiftung engagierte und talentierte Studierende der FernUniversität in Hagen. Die Hamburger Stiftung ist im Studienjahr 2025/2026 damit der größte private Förderer.
Die FernUniversität in Hagen vergibt im Förderjahr 2025/2026 insgesamt 62 Deutschlandstipendien an besonders leistungsstarke und engagierte Studierende – das ist die bisher größte Anzahl an Stipendien. Die Geförderten erhalten für zwei Semester eine monatliche Unterstützung von 300 Euro, die jeweils zur Hälfte vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) sowie von privaten Förder:innen getragen wird.
Ein besonderer Dank gilt der E. W. Kuhlmann-Stiftung, die 30 der 62 Stipendien finanziert und damit der größte private Förderer an der FernUniversität ist. Die Stiftung wurde 1997 von Edith und Edmund Kuhlmann gegründet und unterstützt junge Menschen auf ihrem Bildungsweg – insbesondere dann, wenn finanzielle Engpässe den erfolgreichen Studienabschluss gefährden. Mit ihrer Förderung leistet die Stiftung einen bedeutenden Beitrag zu Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit.
„Die großzügige Unterstützung der Edmund-Kuhlmann-Stiftung ist für uns von außerordentlicher Bedeutung. Sie ermöglicht es talentierten und engagierten Studierenden, ihr Potenzial unabhängig von ihrer finanziellen Situation voll zu entfalten“, würdigt Prof. Dr. Osman Isfen, Prorektor für Weiterbildung, wissenschaftliche Karrieren und gesellschaftliche Verantwortung der FernUniversität die Förderung. „Ein zentraler Baustein für Chancengleichheit und akademische Exzellenz. Dass sich die Edmund-Kuhlmann-Stiftung in dieser herausragenden Weise für unsere Studierenden und ihre Zukunft einsetzt, erfüllt uns mit großer Anerkennung und Respekt.“
Neben der Kuhlmann-Stiftung beteiligen sich weitere Stiftungen, Unternehmen, Privatpersonen sowie als weitere starke Partnerin die Gesellschaft der Freunde der FernUniversität (GdF) an der Förderung der Deutschlandstipendien.
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