Erhöhung auf 25 Prozent ab 2027 ist wichtiges Zeichen für Stärkung der Wissenschaft
DFG begrüßt GWK-Einigung zur Programmpauschale
Erhöhung auf 25 Prozent ab 2027 ist wichtiges Zeichen für Stärkung der Wissenschaft
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) begrüßt die heutige Einigung in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder (GWK) auf eine Erhöhung der Programmpauschale von derzeit 22 Prozent auf 25 Prozent ab 2027.
Die Anhebung bleibt zwar hinter der von der DFG selbst als dringend notwendig erachteten Erhöhung auf 30 Prozent zurück. Angesichts der angespannten öffentlichen Haushalte ist sie dennoch ein wichtiges Zeichen für die Stärkung der Wissenschaft und ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Im Interesse der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der von ihr geförderten Projekte und der Wissenschaft in Deutschland insgesamt ist die DFG deshalb auch bereit, einen Anteil der heute beschlossenen Erhöhung selbst zu tragen – auch wenn dies zusätzliche Belastungen für die eigentlichen Bewilligungen von Fördermitteln mit sich bringen wird.
Umso wichtiger ist aus Sicht der DFG nun die Fortführung des Pakts für Forschung und Innovation (PFI) auch über das Jahr 2030 hinaus.
Medienkontakt:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel. +49 228 885-2109, presse@dfg.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German

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