Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) lädt vom 18. bis 21. März 2026 zur 66. Wissenschaftlichen Jahrestagung am LMU-Klinikum München, Campus Großhadern, ein. Die Tagung ist der bedeutendste Wissenschaftskongress für Arbeits- und Umweltmedizin im deutschsprachigen Raum. Im Mittelpunkt stehen neben klassischen Themen der Fachgebiete in diesem Jahr digitale Anwendungen in der Arbeitsmedizin, Gewalt am Arbeitsplatz sowie Mutterschutz. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales.
Forschung als Basis für gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen:
Eine bestmögliche arbeits- und umweltmedizinische Versorgung der Bevölkerung zu erreichen und die Beschäftigungsfähigkeit von rund 46 Millionen Erwerbstätigen zu sichern, ist ein zentrales Anliegen der Arbeitsmedizin und der DGAUM. Dabei spielt die Forschung bei der Weiterentwicklung in der Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen und gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen eine entscheidende Rolle.
„Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen sind ein Recht für alle Beschäftigten. In diese Bedingungen zu investieren, ist zentral für die Arbeitswelt und ein echter Gewinn für unsere Gesellschaft. Ich begrüße sowohl den Austausch über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Arbeitsschutz, wie etwa zu digitalen Anwendungen in der Arbeitsmedizin auf der 66. Jahrestagung der DGAUM, als auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses“, sagt die Bundesministerin für Arbeit und Soziales und Schirmherrin der Jahrestagung, Bärbel Bas.
Wissen teilen: Die DGAUM2026 bietet eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch:
Die Jahrestagung bringt führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin zusammen, die sich über die aktuellen Forschungsergebnisse austauschen und die zentralen Herausforderungen der modernen Arbeits- und Lebenswelten diskutieren. Die Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM gilt als der größte Wissenschaftskongress für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin in der DACH-Region.
Die DGAUM2026 greift aktuelle und zentrale Themen der Arbeitsmedizin auf:
Digitale Anwendungen in der Arbeitsmedizin, Gewalt am Arbeitsplatz und Mutterschutz stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung. Damit greift die DGAUM zentrale und aktuelle Themen in der Forschung der Arbeitsmedizin auf. Ob die Chancen der Digitalisierung bei der arbeitsmedizinischen Betreuung, der Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz und seinen Folgen, aktuelle Entwicklungen beim Mutterschutz oder weitere Themen aus dem Gebiet der Arbeits- und Umweltmedizin: Der Kongress bietet mit über 200 Beiträgen ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges wissenschaftliches Programm. Mit seinen praxisrelevanten Inhalten richtet er sich auch an Medizinerinnen und Mediziner, die praktisch tätig sind.
Online fortbilden mit der DGAUM-Akademie:
Am Samstag, 21. März 2026, bietet die DGAUM-Akademie ergänzend zum Kongress ein breites Spektrum an zertifizierten Online-Seminaren an. Alle Seminare können unabhängig von einer Kongressteilnahme gebucht werden.
Bis zum 2. Februar 2026 gelten die Frühbucher-Tarife. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie unter: http://www.dgaum.de/jahrestagung
Pressekontakt:
Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM)
Nicole Zubayr
Tel. 089/330 396-14
E-Mail: zubayr@dgaum.de
Über die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM)
Die DGAUM wurde 1962 gegründet und ist eine gemeinnützige, wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft der Arbeitsmedizin und der klinisch orientierten Umweltmedizin. Die DGAUM setzt sich für eine bestmögliche arbeits- und umweltmedizinische Versorgung der Bevölkerung ein und ist in diesen Belangen eine akzeptierte und gefragte Ansprechpartnerin für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Jahrestagung der DGAUM ist der größte wissenschaftliche Kongress der Fachgebiete Arbeits- und Umweltmedizin im deutschsprachigen Raum. Weitere Informationen unter http://www.dgaum.de
Professorin Dr. med. Simone Schmitz-Spanke (wissenschaftliche Tagungsleitung)
Professorin Dr. rer. soc. Jessica Lang (wissenschaftliche Tagungsleitung)
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine
transregional, national
Advanced scientific education, Scientific conferences
German

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