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10/05/2004 11:49

Frankfurter Medizin im Forschungsranking bundesweit in der Spitzengruppe

Ricarda Wessinghage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.

    Der Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main vergibt seit Mitte der 90er Jahre konsequent einen wachsenden Teil seiner Mittel für Forschung und Lehre auf der Basis klarer Leistungskriterien. Im laufenden Jahr sind dies etwa 20 Prozent der Gesamtmittel. Dieses Konzept war und ist verbunden mit der gezielten Förderung einiger weniger Forschungsschwerpunkte und mit einer entsprechenden Berufungspolitik. Dass Frankfurt damit auf dem richtigen Weg ist, hat auch das FOCUS-Ranking zum Thema 'Die besten Universitäten' gezeigt, das am 20. September mit Heft 39 begonnen hat. Beim Forschungsranking (ISI-Zitationsindex) steht Frankfurt bundesweit auf Platz 3. Dekan Professor Dr. Josef Pfeilschifter in einer Stellungnahme: "Ich freue mich außerordentlich über diese nunmehr auf objektiver Basis herausgestellte hervorragende Position der Frankfurter Medizin. Sie ist Bestätigung für unseren eingeschlagenen Weg, aber natürlich auch nur eine Momentaufnahme und kein Anlass, sich auszuruhen. Sie zeigt, dass Frankfurt zur Spitzengruppe der medizinischen Forschung in Deutschland aufgeschlossen hat."

    Für weitere Informationen:

    Ricarda Wessinghage
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Universitätsklinikum Frankfurt
    Fon (0 69) 63 01 - 77 64
    Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
    E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
    Internet http://www.kgu.de


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    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Organisational matters, Studies and teaching
    German


     

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