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10/13/2004 10:31

TUD setzt noch mehr als bisher auf hohe Qualität des Studiums

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Trotz Bewerberrekord weniger Immatrikulationen als im Vorjahr

    Rund 7.150 Studienanfänger beginnen in diesen Tagen ihr Studium an der TU Dresden. Durch die Einführung eines Nc in vielen Studiengängen gelang es der TUD, überfüllte Studiengänge weitestgehend zu vermeiden. Nach Worten des Kanzlers der TUD Alfred Post hat sich die TU Dresden ganz bewusst dafür entschieden, weniger Studenten als in den vergangenen Jahren zu immatrikulieren: "Wir verstehen uns nicht als eine Massenuniversität, sondern als eine Spitzenuniversität, die jungen Menschen beste Studienbedingungen bietet und eine Ausbildung auf höchstem Niveau ermöglicht."

    Das Erfolgsgeheimnis des Studiums an der TU Dresden lässt sich auf drei wesentliche Punkte konzentrieren: Interdisziplinäre Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung der Studierenden in aktuelle Forschungen und kontinuierlicher Praxisbezug. Um diese Bedingungen auch künftig jedem Studierenden der TUD zu ermöglichen, musste für einige Studiengänge ein Nc eingeführt werden. Ein Beispiel dafür sind die Immatrikulationszahlen an der Fakultät Architektur. Begannen im vergangenen Jahr rund 600 Studenten ihr Studium an der Fakultät Architektur, so sind es in diesem Jahr dank Nc nur rund 100 Erstsemester.

    Darüber hinaus sollen die Kernbereiche der Universität, die auch im Rahmen der Entwicklungsvereinbarung mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst definiert wurden, im Bereich der Lehre weiter entwickelt und gestärkt werden. So spiegelt die hohe Zahl an Studienanfängern beispielsweise in den Fachrichtungen Maschinenbau und Verkehrsingenieurwesen diese Entwicklung wider. Dagegen wurde für den Studiengang Rechtswissenschaften nicht mehr immatrikuliert.

    Die Feierliche Immatrikulation der Erstsemester findet am 14. Oktober 2004, 16:00 Uhr, im Audimax des Hörsaalzentrums der TUD, Bergstr. 64, statt.
    Medienvertreter sind herzlich eingeladen.

    Informationen für Journalisten:
    Pressestelle der TUD, Tel. 0351 463-32398
    E-Mail: pressestelle@mailbox.tu-dresden.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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