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10/27/2004 20:14

VPH begrüßt JA zu Studiengebühren der FDP

Angelika Werner Unternehmenskommunikation
HfB - Business School of Finance & Management

    VPH begrüßt JA zu Studiengebühren der FDP
    FDP-Bildungspolitikerin Flach fordert mehr Wettbewerb zwischen Hochschulen

    Berlin / Frankfurt, 27. Oktober 2004. Gestern präsentierten Professor Dr. Udo Steffens, Vorstandssprecher des Verbandes der Privaten Hochschulen e.V. (VPH), und VPH-Vorstand Professor Klaus Hekking der bildungspolitischen Gruppe der FDP-Bundestagsfraktion Ziele und Anliegen des neu gegründeten Verbandes, dem sich 30 private Hochschulen in Deutschland angeschlossen haben.

    Steffens und Hekking baten die liberalen Bildungspolitiker sich für einen Systemwettbewerb in der deutschen Hochschullandschaft einzusetzen. Nur im Wettbewerb könnten die Hochschulen international bestehen und Deutschland als Forschungs- und Bildungsstandort attraktiv machen. Faire Wettbewerbsbedingungen setzten neue Potenziale und Innovationen frei, die die Bundesrepublik dringend benötige um international aufzuschließen und den Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft aktiv zu gestalten. Außerdem fordert der VPH die Einführung von Studiengebühren und begrüßt daher ausdrücklich den aktuellen Beschluss des FDP-Bundesvorstands, in dem sich die liberale Partei ebenfalls für die Einführung von Studiengebühren ausspricht.

    Die FDP-Politiker, unter ihnen FDP-Generalsekräterin Cornelia Pieper und die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Ulrike Flach, begrüßen die Verbandsgründung und verabredeten mit dem VPH im Gespräch zu bleiben. "Wir unterstützen und fordern Wettbewerb zwischen privaten und staatlichen Hochschulen, denn nur im Wettbewerb können sich echte Leistungseliten herausbilden," so Ulrike Flach. "Fairer Wettbewerb setzt aber Chancengleichheit voraus und die besteht derzeit zwischen den privaten und staatlichen Hochschulen nicht, etwa wenn es um Mittel zur Hochschulbauförderung geht."

    Insbesondere zu den Themen Systemwettbewerb, Einbindung privater Hochschulen in das Hochschulrahmengesetz sowie zu Finanzierungsformen von Hochschulen und Studium will man den Dialog fortsetzen.

    Der Verband der Privaten Hochschulen e.V.
    30 private Hochschulen haben sich im Verband der Privaten Hochschulen e.V. zusammengeschlossen. Der Verband fördert den privaten Hochschulgedanken in Deutschland und unterstützt innovative Ansätze, die dazu beitragen die Qualität in Forschung und Lehre sowie im Hochschulmanagement zu sichern und zu steigern. Mit eigenen Konzepten und Vorschlägen will der Verband der Privaten Hochschulen e.V. anstehende Reformen im deutschen Hochschulwesen mitgestalten. Mehr über den Verband im Internet unter www.private-hochschulen.net

    Kontakt
    Angelika Werner
    Verband der Privaten Hochschulen e.V.
    c/o Hochschule für Bankwirtschaft
    Sonnemannstraße 9 - 11
    60314 Frankfurt am Main
    Tel. 069 / 154 008 708
    Fax 069 / 154 008 674
    Mobil 0173 / 7250905
    Mail angelika.werner@private-hochschulen.net
    www.private-hochschulen.net


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy
    German


     

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