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11/04/2004 17:31

250.000 Euro Preisgeld für Spitzenforscher: Der Lautenschläger-Forschungspreis der Universität Heidelberg 2005

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Einer der höchstdotierten Wissenschaftspreise wird zum dritten Mal ausgeschrieben - Bis zum 15. Januar 2005 können internationale Spitzenforscher aller Disziplinen für den Lautenschläger-Forschungspreis der Universität Heidelberg nominiert werden

    Erst zweimal vergeben, hat sich der Lautenschläger-Forschungspreis dennoch bereits als eine der großen Auszeichnungen für die Spitzenforschung etabliert. "International vernetzte, von Heidelberger Wissenschaftlern ausgehende oder mit Heidelberger Wissenschaftlern durchgeführte Spitzenforschung ist das wichtigste Förderziel des Lautenschläger-Forschungspreises", so Prof. Dr. Jochen Tröger, Prorektor für Forschung.

    Mit dem Preis können international anerkannte Wissenschaftler der Universität Heidelberg sowie renommierte ausländische Wissenschaftler ausgezeichnet werden, die der Universität Heidelberg in wissenschaftlicher Kooperation verbunden sind. Der Preis richtet sich an alle Wissenschaftsbereiche, Naturwissenschaften und Medizin ebenso wie Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Sowohl anwendungsbezogene Forschung als auch Grundlagenforschung werden gefördert.

    Mit den bisher vergebenen zwei Preisen wurden Forschungsarbeiten im Bereich der Hochenergiekernphysik sowie der Krebsforschung ausgezeichnet.

    Das Preiskuratorium setzt sich aus renommierten Wissenschaftlern und Vertretern der großen Wissenschaftsorganisationen zusammen. Mit Prof. Wolfgang Franz, dem Präsidenten des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, und Prof. Otmar Wiestler, dem Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums, wurden jüngst zwei neue Mitglieder in das Kuratorium berufen.

    Kandidaten können von Wissenschaftlern der Universität Heidelberg, ausländischen Universitäten mit wissenschaftlichen Beziehungen zur Universität Heidelberg, deutschen und ausländischen Akademien der Wissenschaften, Instituten der großen deutschen Wissenschaftsorganisationen sowie Preisträgern des Leibniz- und des Max-Planck-Forschungspreises vorgeschlagen werden. Eine Eigenbewerbung um den Preis ist jedoch ausgeschlossen.

    Weitere Informationen und die Nominierungsunterlagen erhalten Interessenten unter:
    Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
    Forschungsdezernat
    Dr. Jens Hemmelskamp / Marianne Schork
    Seminarstraße 2
    69117 Heidelberg

    Tel. 06221 542146 (Dr. Jens Hemmelskamp)
    Tel. 06221 542367 (Marianne Schork)
    Fax 06221 543599
    lautenschlaeger-forschungspreis@zuv.uni-heidelberg.de
    http://www.lautenschlaeger-forschungspreis.uni-hd.de

    Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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