Das neue Bremer Forum will Wissenschaftsjournalisten, Wissenschaftskommunikatoren sowie medieninteressierte Forscher zusammenbringen. Mit WISSENSWERTE etabliert sich erstmals im deutschsprachigen Raum ein Forum, bei dem sich diese Zielgruppen über Entwicklungen in Wissenschaft und Journalismus informieren und miteinander vernetzen können. Entwickelt wurde das neue Kongress-Format vom "Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalismus", dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der Messe Bremen.
Zwischen Depression und Vision: Quo vadis, Wissenschaftsstandort Deutschland?
Bundesregierung, Nobelpreisträger und Wissenschaftsrat streiten auf Bremer Forum WISSENSWERTE um den richtigen Kurs
Bremen/Gütersloh, 9. November 2004. Wie sehen die Initiativen und Konzepte für den Innovationsstandort Deutschland aus? Wie können die Ressourcen und Expertisen besser gebündelt werden? Wie lassen sich die komplexen Strukturen in der Forschungsförderung entflechten?
Es gibt viele drängende Fragen an den Forschungsstandort Deutschland. Das Dialogforum WISSENSWERTE (22.-24. November) will Antworten geben: Zum Auftakt stellen Wolf-Michael Catenhusen (BMBF), Karl-Max Einhäupl (Wissenschaftsrat), Erwin Neher (Medizin-Nobelpreisträger) und Christian Schwägerl (FAZ) den Standort Deutschland auf den Prüfstand.
Das neue Bremer Forum will Wissenschaftsjournalisten, Wissenschaftskommuni-katoren sowie medieninteressierte Forscher zusammenbringen. Mit WISSENSWERTE etabliert sich erstmals im deutschsprachigen Raum ein Forum, bei dem sich diese Zielgruppen über Entwicklungen in Wissenschaft und Journalismus informieren und miteinander vernetzen können. Entwickelt wurde das neue Kongress-Format vom "Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalismus", dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der Messe Bremen.
Klimawandel, Gen-Food, Demografischer Wandel und technische Zukunftsvisionen - WISSENSWERTE bietet hochkarätige Podiumsdiskussionen und Vorträge führender Wissenschaftler zu Trends der naturwissenschaftlichen Spitzenforschung. Ebenso stehen die Probleme und Perspektiven des Wissenschaftsjournalismus auf dem Programm: Diskussionen zur Notwendigkeit eines Berufsverbands, zu Risikokommunikation oder zum Einfluss der PR sollen Lösungwege aufzeigen.
Ein weiteres prominent besetztes Panel widmet sich der Frage: "Neue Wissen-schaftsformate braucht das Land! Was planen die die Sender und Verlage?" Klaus Liedtke (National Geographic), Hendrik Hey (Welt der Wunder), Hans-Hermann Sprado (P.M.) und Prof. Winfried Göpfert (FU Berlin) blicken in die nahe mediale Zukunft.
Insgesamt konnten für die Premiere der WISSENSWERTE über 50 hochkarätige Referenten und Experten gewonnen werden. Interessenten finden das komplette Programm online unter www.wissenswerte-bremen.de.
WISSENSWERTE ist Teil des "Qualifizierungsprogramm Wissenschaftsjournalismus" (www.bertelsmann-stiftung.de/wissenschaftsjournalismus). Mit dem gemeinsamen Projekt wollen Bertelsmann Stiftung, BASF Aktiengesellschaft und VolkswagenStiftung die Qualität der Berichterstattung über Wissenschaft in Deutschland nachhaltig fördern. Das Projekt ist langfristig angelegt (Laufzeit bis 2007) und umfasst ein differenziertes Paket an neuen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Journalisten und Wissenschaftler.
Bremen ist kürzlich vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft mit dem erstmals verliehenen Titel "Stadt der Wissenschaft 2005" ausgezeichnet worden.
Ansprechpartner:
Holger Hettwer, M.A.
Bertelsmann Stiftung, Carl-Bertelsmann-Str. 256, 33311 Gütersloh
Tel.: 0 52 41 / 81 81 289 E-Mail: holger.hettwer@bertelsmann.de
Dr. Franco Zotta
Bertelsmann Stiftung, Carl-Bertelsmann-Str. 256, 33311 Gütersloh
Tel.: 0 52 41 / 81 81 285 E-Mail: franco.zotta@bertelsmann.de
http://www.wissenswerte-bremen.de
http://www.bertelsmann-stiftung.de/wissenschaftsjournalismus
Criteria of this press release:
Biology, Environment / ecology, Information technology, Mathematics, Media and communication sciences, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Oceanology / climate, Physics / astronomy
transregional, national
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German
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