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12/01/2004 13:02

Mentoring für Frauen

Andrea Benthien Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Mentoring für Frauen
    Programmstart am 1. Dezember 2004 durch die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Dagmar Ziegler

    Mit dem Projekt "Mentoring für Frauen - Gemeinsam Zukunft gestalten" starten die Landesregierung Brandenburg und die Europäische Union gemeinsam mit den drei Universitäten des Landes Brandenburg ein Programm, dass sich speziell an Studentinnen richtet. Sie reagieren damit auf den zunehmenden Fachkräftemangel in Deutschland und den geringen Anteil von Frauen in Führungspositionen. Das Programm hat eine Laufzeit von Dezember 2004 bis März 2006. Dafür stehen rund 500.000 Euro und vier hauptamtliche Mitarbeiter zur Verfügung.
    "Die Besonderheit des Mentoring-Projekts besteht im Zusammenschluss der drei brandenburgischen Hochschulen in Frankfurt/Oder, Cottbus und Potsdam sowie der Einbindung der umliegenden Fachhochschulen", so Prof. Dr. Dieter Wagner, Beauftragter des Rektors der Universität Potsdam für Existenzgründung und Technologietransfer. Mit diesem hochschulübergreifenden Ansatz werde erstmals eine landesweite Initiative gestartet, die gezielte Personalentwicklung zwischen Hochschulen und Unternehmen forciere, sagt die Leiterin des Career Service der Universität Potsdam, Heike Surrey.
    Ziel des Mentoring-Programms ist es, den Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen, Wirtschaft und Verwaltung zu vertiefen und die Ausbildung der Studentinnen praxisnäher zu gestalten. Damit soll die Region Brandenburg zu einem für Frauen und Männer gleichermaßen attraktiven Standort entwickelt werden. "Mentoring" soll dabei als innovatives Personalentwicklungsinstrument wahrgenommen und das Programm als zukünftige Chance begriffen werden, Potenziale und Know-how junger Studentinnen frühzeitig zu nutzen und langfristig an Unternehmen zu binden.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Für Rückfragen stehen Ihnen Heike Surrey und Sandra Schampel von der Universität Potsdam telefonisch unter 0331/977-1781, -1362, E-Mail: surrey@rz.uni-potsdam.de beziehungsweise schampel@rz.uni-potsdam.de zur Verfügung.

    Diese Medieninformation ist auch unter http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/pm211_04.htm im Internet abrufbar.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Organisational matters, Transfer of Science or Research
    German


     

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