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12/09/2004 18:31

Pressekonferenz: 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle

Dr. Julia Rautenstrauch Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum

    2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle:
    Die Tabakepidemie in Deutschland und was dagegen getan werden kann

    der Zigarettenkonsum stellt in Deutschland nach wie vor das bedeutendste einzelne Gesundheitsrisiko und die führende Ursache frühzeitiger Sterblichkeit dar - mehr als 110 000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen des Rauchens. Um diesem Trend angemessen begegnen zu können, ist eine konzertierte Aktion aller für die Gesundheit unserer Bevölkerung verantwortlichen Institutionen und Organisationen notwendig. Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat es sich als größtes deutsches Gesundheitsforschungszentrum zur Aufgabe gemacht, einmal im Jahr eine nationale Konferenz zur Tabakkontrolle zu veranstalten und der Öffentlichkeit die wichtigsten Fragestellungen zu diesem Thema zugänglich zu machen.

    Im Rahmen einer Pressekonferenz anlässlich der 2. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle stehen Ihnen Experten aus den Bereichen Gesundheitspolitik und Recht Rede und Antwort.

    2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle:

    Die Tabakepidemie in Deutschland
    und was dagegen getan werden kann

    Mittwoch, 15. Dezember 2004, 12 Uhr
    Deutsches Krebsforschungszentrum, Kommunikationszentrum, K1
    Im Neuenheimer Feld 280
    69120 Heidelberg

    Referenten:

    Dr. Martina Pötschke-Langer,
    Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention, DKFZ:
    Tabakepidemie in Deutschland:
    Ausmaß und Konsequenzen für die Politik

    Prof. Dr. Helmut Siekmann,
    Juristische Fakultät, Professur für Öffentliches Recht,
    Universität Bochum:
    Nichtraucherschutz für Arbeitnehmer und in der Öffentlichkeit -
    ein Gebot der Stunde

    Prof. Dr. Reiner Leidl,
    Institut für Gesundheitsökonomie und Management
    im Gesundheitswesen
    GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit,
    Neuherberg:
    Die Kosten des Rauchens für die Gesellschaft

    Prof. Dr. Karl Lauterbach,
    Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft, Universität zu Köln:
    Tabaksteuererhöhungen - Mythen und Realitäten

    Moderation:
    Dr. Julia Rautenstrauch,
    Deutsches Krebsforschungszentrum

    Anmeldung:
    E-Mail: presse@dkfz-heidelberg.de
    Fax:06221 - 42 29 68


    Images

    Criteria of this press release:
    Biology, Information technology, Law, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Politics, Social studies
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Science policy
    German


     

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