Gutes Abschneiden in der Studie "Forschungslandkarte Fachhochschulen"
Die Fachhochschule Brandenburg (FHB) ist in Bezug auf die angewandte Forschung und Entwicklung eine der aktivsten Fachhochschulen in Deutschland. Das geht aus der Studie "Forschungslandkarte Fachhochschulen" hervor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung herausgegeben hat. Eine wichtige Kennzahl für die Forschungsaktivitäten sind die so genannten "Drittmitteleinnahmen", also die über Forschungsprojekte und -aufträge eingeworbenen Gelder. In der Kategorie "Drittmitteleinnahmen pro Professorenstelle" liegt die FH Brandenburg mit dem Wert 18.100 Euro unter den 158 Fachhochschulen in Deutschland auf Rang 7. In der Fächergruppe "Informatik" liegt die FHB diesbezüglich sogar auf Rang 2.
Die FH Brandenburg taucht in der Studie noch mehrmals an exponierter Stelle auf. So verzeichnet der Bericht 16 Beispiele für Forschungsverbünde unter Beteiligung von Fachhochschulen. An drei dieser 16 Beispiele ist die FH Brandenburg beteiligt: "Leitprojekt Virtuelle Fachhochschule", "Interdisziplinärer Forschungsverbund Bahntechnik e.V." sowie "Forschungsverbund Regionale Innovationssysteme". Auf den Forschungslandkarten, auf denen die Schwerpunkte bei Forschung und Entwicklung für bestimmte Fachgebiete dargestellt ist, findet sich die Fachhochschule Brandenburg gleich zweimal: 1. auf der Karte "Informationstechnik", 2. auf der Karte "Mess- und Analysetechnik, Steuer- und Regelungstechnik".
http://www.bmbf.de/pub/forschungslandkarte_fachhochschulen.pdf - komplette Studie als pdf-Datei
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Transfer of Science or Research
German
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