Die TU Dresden warb im vergangenen Jahr mehr als 108 Mio. Euro Drittmittel ein. Im Vergleich zum Jahr 2003 sind das rund acht Prozent mehr.
Der Kanzler der TU Dresden Alfred Post sieht die TU Dresden damit wiederum unter den drittmittelstärksten Hochschulen Deutschlands: "Seit Jahren gelingt es der TU Dresden ihre Drittmitteleinnahmen kontinuierlich zu steigern. Dies ist der Beleg dafür, dass unser unternehmerisches Denken richtig ist und Früchte trägt."
Die hohen Drittmitteleinnahmen sind auch Beweis für die Forschungsstärke der TU Dresden. Hand in Hand mit ihren Partnern arbeitet sie am Ausbau ihrer Forschungskompetenz, forscht am Puls der Zeit.
An der Spitze der Drittmittelgeber der TU Dresden liegt 2004 wie schon im vergangenen Jahr das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dicht gefolgt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Europäischen Union.
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