Karriere-Programm "Elisa" geht in die nächste Runde - Studentinnen bereiten sich gezielt auf Berufseinstieg vor, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) ist Projektpartner
Seit diesem Wintersemester gibt es an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) das Karriereförderprogramm "Elisa - Elitenförderung in Sachsen". Es richtet sich speziell an Studentinnen der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge, die das Grundstudium abgeschlossen haben und die Weichen für einen erfolgreichen Karrierestart stellen wollen. Hinter dem Förderprogramm steht ein Kooperationsverband sächsischer Universitäten und Hochschulen. Gemeinsam haben sie das Projekt entwickelt, da immer deutlicher wurde, dass Frauen im beruflichen Alltag oft vor strukturellen Barrieren stehen und weibliche Fach- und Führungskräfte weiterhin eine Seltenheit sind.
"Elisa" soll dem Trend entgegenwirken. Mittels Betreuung durch Mentor/-innen und Coaches sowie spezieller Workshops werden die Teilnehmerinnen für den beruflichen Einstieg fit gemacht. Seit Oktober 2004 kommen sachsenweit bereits 30 Studentinnen in den Genuss dieser Karriereförderung. Nun startet das Programm in die zweite Runde. Ab April 2005 werden sich weitere Studentinnen durch gezielte Maßnahmen auf den Berufseinstieg vorbereiten. Jede der sechs teilnehmenden Universitäten und Hochschulen kann im zweiten Durchgang wiederum sechs Studentinnen aufnehmen. Der Bewerbungsschluss an der HTW Dresden (FH) wird auf den 15. Februar 2005 verlängert.
Projektpartner sind die TU Chemnitz, die TU Dresden, die Universität Leipzig, die HTWK Leipzig und die Hochschule Zittau/Görlitz. Das Programm wird vom Femtec-Hochschulkarrierezentrum für Frauen (Berlin) unterstützt und bis Ende 2006 vom Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert.
Weitere Informationen: Prof. Mary Pepchinski, Telefon: 0351/4 62 34 25,
Gisela Winkler, Telefon: 0351/4 62 37 29, E-Mail: winkler@elisa-sachsen.de
Dresden, 26.01.2005
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
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