Jeder hat schon erlebt, dass es nicht immer gleich gut gelingt, sich zu konzentrieren. Störungen der Konzentration irritieren und behindern das zügige Arbeiten. Aber nicht nur die eigene mangelnde Konzentration kann stören, auch die Konzentrationsprobleme anderer können das Arbeitn behindern.
So werden z.B. rund ein Drittel aller Kinder bei schulpsychologischen Diensten vorgestellt mit der vorläufigen Diagnose "Konzentrationsstörungen".
Auch im Arbeitsalltag spielt die Konzentration bei vielen Tätigkeiten eine bedeutende Rolle. Störungen der Konzentration können nicht bloß lästig oder ärgerlich sein, sondern sie können dramatische Folgen haben, z.B. beim Führen von Kraftfahrzeugen.
Sowohl im Alltag als auch in der Wissenschaft gibt es verschiedene Auffassungen von Konzentration, woraus viele Missverständnisse resultieren. Das von Psychologen der TUD veröffentlichte Buch "Konzentrationsdiagnostik" erläutert, was man im Alltag unter Konzentration versteht und welche Bedeutungen dieser Begriff in der Wissenschaft hat. Das vorliegende Buch kann helfen, wenn man sich mit eigenen Konzentrationsproblemen oder denen anderer beschäftigen muss.
Das Buch ist für alle geschrieben, die sich mit Fragen zur Konzentration auseinandersetzen. Sei es, weil Konzentration oder ihre Störungen bei der eigenen Arbeit eine große Rolle spielen, oder weil die Konzentration von z.B. zu unterrichtenden Schülern oder zu führenden Mitarbeitern unzureichend ist. Viele Berufstätige leiden unter Konzentrationsproblemen und fragen sich, was eigentlich mit ihnen los ist. In allen diesen Fällen können die zusammengetragenen systematischen Überlegungen und Strategien zur Diagnostik und Intervention bei Konzentrationsstörungen helfen.
Weitere Informationen zum Buch (ISBN 3-89967-151-1):
www. pabst-publishers.com, Prof. Dr. Karl Westhoff, Institut für Psychologie II, TU Dresden, westhoff@psychologie.tu-dresden.de
Criteria of this press release:
Psychology
transregional, national
Scientific Publications
German

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