idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Im Mittelpunkt steht das Thema "Geometrie" / Drei weitere Mathenächte folgen
Abends gehören Kinder ins Bett. Aber manchmal gibt es auch Ausnahmen wie bei "Wetten, dass...?" oder bei Mathe in der Uni. Die Hochschullehrerin Dagmar Bönig und ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin Kerensa Lee Hülswitt aus dem Studiengang Primarstufe der Bremer Universität hatten die Idee einer Uni-Mathenacht für Grundschülerinnen und -schüler - und die Idee fiel auf fruchtbaren Boden. Mehr als 3.000 Kinder aus 126 Klassen an Bremer Schulen wollten für Mathe wach bleiben und an der 1. Bremer Mathenacht teilnehmen. Durch Losentscheid wurden vier Klassen ausgewählt. Die Kinder kommen am Freitag, den 22. April 2005 von 18 - 22 Uhr in das Hörsaalgebäude (Keksdose) der Universität.
Das Bönig-Team und Studierende der Primarstufe haben das Thema "Geometrie" vorbereitet. Es kommt im Unterricht oft zu kurz, obwohl mathematisches Denken eng an visuelle Vorstellungen geknüpft ist. Die Grundschüler erwartet jedenfalls spannende Mathematik mit entdeckendem Lernen - in der Tradition von Zahlensommer und Zahlenfrühling. Ermöglicht wurde die Mathenacht durch die finanzielle Unterstützung von "Stadt der Wissenschaft 2005". Drei weitere Mathenächte folgen.
Achtung Redaktionen: Falls Sie über die 1. Bremer Mathenacht berichten wollen, können Sie ab 19:30 Uhr in das Hörsaalgebäude der Universität (Boulevard) kommen.
Weitere Informationen:
Universität Bremen
Fachbereich Bildungs- und Erziehungswissenschaften
Studiengang Primarstufe
Lehrgebiet Mathematik in der Primarstufe
Prof. Dr. Dagmar Bönig
Tel. 0421 218 3127
Criteria of this press release:
Mathematics, Physics / astronomy, Social studies, Teaching / education
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).