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05/04/2005 10:23

Sensoren überwachen die Qualität beim automatisierten Kleben

Kim-Astrid Magister Pressestelle
Technische Universität Dresden

    SENSOR vom 10. bis 12. Mai 2005 in Nürnberg
    Gemeinschaftsstand FORSCHUNG FÜR DIE ZUKUNFT, Halle 7, Stand 7/829

    Am Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion der TU Dresden entwickeln Dr.-Ing. Bernd Platz und sein Team optoelektronische Sensoren, die die Qualität beim strangförmigen Auftragen von Kleb- und Dichtstoffen überwachen und gewährleisten. Damit lassen sich Störungen im Produktionsprozess und Ausschuss reduzieren - aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein dickes Plus.

    Der ringförmig um die Auftragedüse angeordnete Sensor prüft richtungsunabhängig, ob der Kleb- bzw. Dichtstoffstrang auf der vorgesehenen Bahn abgelegt wurde und ob er lückenlos, zu schmal oder zu breit ist. Vorteil des neuartigen Dresdner Systems: Es erkennt auch Beschädigungen des Schichtträgers, während bisher übliche Prüfverfahren die Qualität erst nach dem Beschichtungsprozess kontrollieren.

    Vor allem für kleinere Beschichtungsanlagen und mittelständische Unternehmen ist das Sensorsystem interessant, da der geräte- und programmtechnische Aufwand der jeweiligen Messaufgabe angepasst werden kann.

    Information für Journalisten: Technische Universität Dresden, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion, Dr.-Ing. Bernd Platz, 01062 Dresden, Telefon: +49 351 463-33541 , Fax: +49 351 463-37050, E-Mail: bernd.platz@mailbox.tu-dresden.de


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    Criteria of this press release:
    Mechanical engineering
    transregional, national
    Research projects
    German


     

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