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Wissenschaft
Am 12. Mai 2005 findet an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz die Versammlung der Mitgliedshochschulen der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) statt.
Die DFH ist ein Verbund von Mitgliedshochschulen aus Deutschland und Frankreich, der paritätisch von beiden Ländern finanziert wird. Im Herbst 2004 feierte die DFH ihr fünfjähriges Bestehen. Die Hochschule zählt heute rund 4.300 Studierende, die einen der weit über 100 integrierten Studiengänge zwischen einer deutschen und einer französischen Partnerhochschule belegen. Die von der DFH geförderten Programme reichen von grundständigen sowie postgradualen Studiengängen in allen Fachrichtungen bis hin zur Doktoranden- und Forschungsförderung. Darüber hinaus hat die DFH ihre Aktivitäten auf Drittländer ausgedehnt und fördert nun auch trinationale Studiengänge.
Im Rahmen eines Pressegesprächs
am Donnerstag, 12. Mai 2005, um 12.45 Uhr im
Roten Salon, Forum 2, 1. Stock,
Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
wird DFH-Präsident - Prof. Dr. Albert Hamm - die Perspektiven der Hochschule aufzeichnen und den Jahresbericht 2004 präsentieren. Dieser gibt zugleich einen Überblick über die ersten fünf Jahre der binationalen Hochschule.
Im Rahmen dieses Pressegesprächs werden auch der Präsident der Université de Bourgogne, Prof. Dr. Jean-Claude Fortier, und der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, auf zehn Jahre Unterzeichnung ihres Kooperationsabkommens zurückblicken. Dieses Abkommen ermöglicht ein integriertes Deutsch-Französisches Studienprogramm zwischen der Université de Bourgogne, Dijon, und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die beide Mitgliedshochschulen der DFH sind.
Im Anschluss an das Pressegespräch besteht die Möglichkeit, an der Eröffnung der Versammlung der Mitgliedshochschulen um 14 Uhr in der Alten Mensa, Forum 2, teilzunehmen. Die französische Ministerin für europäische Angelegenheiten, Claudie Haigneré, und Staatssekretär Roland Härtel vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz werden die Eröffnungsreden halten.
Um Rückantwort wird gebeten bis spätestens 10. Mai 2005.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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