idw - Informationsdienst
Wissenschaft
DIE ZEIT veröffentlicht in diesem Jahr erstmalig das bundesweite Hochschul- und Forschungsranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unter dem Titel DIE ZEIT - Studienführer 2005/06. Anlässlich der Veröffentlichung des bundesweiten Hochschulrankings veranstaltet DIE ZEIT am 23. Mai 2005 ein ZEIT Chancen DIALOG zum Thema "Wer ist die Schönste im ganzen Land..." - Der Wettbewerb um die besten deutschen Universitäten.
Elitehochschulen sind in Deutschland kein Tabuthema mehr. Auch wenn der Exzellenzwettbewerb von Bund und Ländern stockt - viele Hochschulen haben ihr Bewerbungsschreiben um den Platz der Spitzenuniversität bereits in der Schublade. Anlässlich der Veröffentlichung des neuen ZEIT Studienführers 2005/06 greift DIE ZEIT die Debatte auf und lädt in Kooperation mit der Deutschen Telekom Stiftung ein zur Podiumsdiskussion: Auf dem ZEIT Chancen DIALOG in Berlin diskutieren Experten aus Bildung und Politik über Chancen und Risiken des Wettbewerbfiebers deutscher Universitäten.
Montag, 23. Mai 2005, um 19.00 Uhr
Umweltforum Berlin Auferstehungskirche, Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin
Wie wird der Wettbewerb die Hochschulen verändern? Haben alle Universitäten die gleichen Chancen, oben mit dabei zu sein? Dient die schärfer werdende Konkurrenz der Wissenschaft? Und: Welche Rolle spielen dabei Rankings? Auf dem Podium diskutieren:
·Edelgard Bulmahn (Bundesministerin für Bildung und Forschung)
·Dr. Klaus Kinkel (Vorsitzender Deutsche Telekom Stiftung)
·Prof. Dr. Bernhard Kempen (Präsident des Deutschen Hochschulverbandes)
·Prof. Dr. Detlef Müller-Böling (Leiter Centrum für Hochschulentwicklung)
·Prof. Dr. Johanna Wanka (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Brandenburg)
Moderation: Martin Spiewak, Ressort Wissen, DIE ZEIT.
Pressekontakt:
Iliane Weiß
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
DIE ZEIT
Telefon: 040 / 3280-344 (Fax: -558)
E-Mail: weiss@zeit.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).