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06/07/1999 14:50

Auf nach Bochum zum "Treffpunkt Forschung"

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Am kommenden Sonntag ist es endlich soweit: Unter dem Motto "Bochum hoch vier" stellen sich die Bochumer Hochschulen erstmals gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Auf dem Dr.-Ruer-Platz, im Herzen der Stadt, findet am 13. Juni 1999 der "Treffpunkt Forschung" statt.

    Bochum, 07.06.1999
    Nr. 122

    Auf zum "Treffpunkt Forschung"!
    Die vier Bochumer Hochschulen zeigen, was in ihnen steckt
    Messe und Bühnenpräsentation mitten in der Stadt

    Am kommenden Sonntag ist es endlich soweit: Unter dem Motto "Bochum hoch vier" stellen sich die Bochumer Hochschulen erstmals gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Auf dem Dr.-Ruer-Platz, im Herzen der Stadt, findet am 13. Juni 1999 der "Treffpunkt Forschung" statt. Die Ruhr-Universität Bochum (RUB), die Fachhochschule Bochum (FH), die Technische Fachhochschule Georg Agricola (TFH) und die Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH) präsentieren Forschung anschaulich - in Wort und Bild, mit Vorträgen und im Dialog, mit Anfaß- und Erlebbarem. Als Partner unterstützen die Stadt Bochum und die IHK zu Bochum die Veranstaltung. Die Schirmherrschaft übernimmt der Ministerpräsident des Landes NRW, Wolfgang Clement, der die Veranstaltung auch mit einer Rede eröffnen wird.

    TERMIN und Programm

    Der "Treffpunkt Forschung - Bochum hoch vier" (BO 4) findet statt am 13. Juni 1999 von 11.00 bis 18.00 Uhr auf dem Dr.-Ruer-Platz.

    Ein ausführliches Programmheft ist dann kostenlos erhältlich. Die interessierte Öffentlichkeit und die Medien
    sind herzlich willkommen. Das komplette Programm mit Exponatbeschreibungen finden Sie im Internet unter http://www.bo-hoch-vier.de

    Ideele und monetäre Unterstützung

    Die Organisatoren und Veranstalter stoßen auf eine breite Zustimmung. Zu der ideellen Unterstützung durch Politiker gesellt sich die tatkräftige Mithilfe der Stadt Bochum und der IHK zu Bochum, die sich von Anfang an als Partner der vier Hochschulen engagiert haben. Und auch in der Wirtschaft blieb das Anliegen, zum Gelingen dieser bisher einzigartigen Veranstaltung beizutragen, nicht ohne Gehör. Als Hauptsponsoren für den "Treffpunkt Forschung" konnten die Stadtsparkasse Bochum, der USB (Umweltservice Bochum), die WAZ, die IG Metall, die Viterra AG (vormals VEBA Immobilien AG) sowie die Firmen Silicon Graphics und Parametric Technology gewonnen werden.

    Wissenschaft, bürgernah

    Hier sind alle Sinne angesprochen: Da dienen z. B. Äpfel als Aufhänger für einen wissenschaftlichen Vortrag über Qualität mit dem Titel "Schmeckt's?", und die Besucher sollen anschließend selbst herausfinden, was Qualität ist. Ein Inline-Skater dreht seine Runden, während Sportmediziner die drahtlos übermittelten Belastungsmessungen am PC darstellen - eine "Modesportart unter der Lupe". Im virtuellen akustischen Labor kann man "vorbeihören" und sich zeigen lassen, wie reale Hörerlebnisse mittels Computer erzeugt werden. Den Einkaufszettel eben noch im Kopf gehabt, aber auf dem Weg zum Supermarkt die Hälfte schon wieder vergessen? Psychologen demonstrieren, warum unser Gedächtnis uns zuweilen Streiche spielt, und laden die Besucher zum Selbsttest ein.

    Sinnvolles ...

    Hinter den 63 Exponaten stecken laufende oder abgeschlossene Forschungsarbeiten. Sie sind ein Ausschnitt der umfangreichen Palette an Forschungsaktivi-täten der vier Hochschulen und zeigen, was hinter den sonst verschlossenen Türen passiert - sprich, wofür die Bürgerinnen und Bürger einen Teil ihrer Steuern zahlen und welchen Gegenwert sie dafür erhalten. Weniger Grundwasserbelastung in Garzweiler; ein neuartiges, hochpräzises Teleskop, mit dem die RUB auch auf der EXPO 2000 vertreten ist; ein verbesserter Seitenaufprallschutz für Pkw und der Ausbau der noch jungen Disziplin Pflegeforschung zur Qualitätssicherung oder -steigerung bei der Betreuung alter und kranker Menschen.

    ... und Unterhaltsames

    Der "Treffpunkt Forschung" kombiniert das Angenehme mit dem Nützlichen. Ein Rahmenprogramm mit Musik und Kabarett begleitet die wissenschaftlichen Darbietungen, auf zwei Bühnen finden Podiumsdiskussionen und Vorträge statt. Durch das Programm auf der großen Bühne führt WDR-Moderator Erdmann Linde, auf der kleinen Bühne moderieren Studierende von radio c.t. All dies geht weit über einen Messecharakter der Veranstaltung mit zahlreichen Ständen in einem großen und drei kleinen Zelten hinaus. Die EFH bietet zudem in einem kleineren Zelt eine Kinderbetreuung an.

    Zielgruppe: Alle willkommen

    So verschieden wie die Präsentationsformen und Themen aus Geistes-, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Medizin sind, so unterschiedlich soll auch das Zielpublikum sein. Alle sind eingeladen, sich am "Treffpunkt Forschung" über das zu informieren, was sie interessiert. Ob Angehörige der Hochschulen - Studierende, Mitarbeiter, Lehrende -, ob Studierende von morgen oder Absolventen, ob Enkeltochter oder Großvater, für jeden Geschmack ist etwas dabei.

    Weitere Informationen

    Dr. Gordon Heinemann, rubitec GmbH, Tel.: 0234/700-4850, Fax: 0234/7094-194, eMail: gordon.heinemann@ruhr-uni-bochum.de, http://www.bo-hoch-vier.de


    More information:

    http://www.bo-hoch-vier.de


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    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Research projects
    German


     

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