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Bayreuths Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert (64) ist bei der jüngsten Versammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Berlin für weitere zwei Jahre als Vizepräsident wieder gewählt worden. Ruppert, für den Bereich Lehre, Studium und studentische Angelegenheiten zuständig, hat in den letzten beiden Jahren für die Rektoren verantwortlich den gesamten sog. Bologna-Prozeß mitgestaltet.
Berlin/Bayreuth (UBT). Bayreuths Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert (64) ist bei der jüngsten Versammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Berlin für weitere zwei Jahre als Vizepräsident wieder gewählt worden. Ruppert, der dem HRK-Präsidium seit 2003 angehört, ist dort für den Bereich Lehre, Studium und studentische Angelegenheiten zuständig und sitzt der gleichnamigen Ständigen Kommission der HRK vor.
Er hat in dieser Eigenschaft für die Rektoren verantwortlich den gesamten sog. Bologna-Prozeß mitgestaltet. Der sieht die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes bis 2010 vor und schließt dazu ein System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse in einem zweistufigen System (Bachelor und Master-Abschlüsse), ein Leistungspunktesystem, die Beseitigung von Mobilitätshemmnissen und eine europäische Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung vor. Außerdem hält Professor Ruppert seitens der HRK die Verbindungen zum Deutschen Studentenwerk und ist für die sozialen Belange der Studierenden zuständig.
Insgesamt sind bei der HRK sieben Vizepräsidenten für verschiedene Aufgabenbereiche tätig, von denen zwei, nämlich Professor Ruppert und dessen Gießener Amtskollege Professor Dr. Stefan Hormuth (Internationale Angelegenheiten) am Dienstag in Berlin wiedergewählt wurden.
Als HRK-Vizepräsident wiedergewählt: Professor Dr. Dr. h. c. Helmut Ruppert
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