idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Perspektiven für die Niederlausitz im Informationszeitalter
Presseinformation
62/99
16. Juni 1999
Ausstellungseröffnung:
Perspektiven für die Niederlausitz im Informationszeitalter
Montag, 21. Juni. 10 bis 12 Uhr, Foyer Audimax-Gebäude
Die Neuen Medien, die Niederlausitz und ihre Entwicklungsperspektive im Informationszeit-alter waren die Themen eines städtebaulichen Modellprojektes, das in Kooperation zwischen dem Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI (Bund Deutscher Industrie) und der BTU Cottbus stattfand und dessen Ergebnisse am
Montag, dem 21. Juni,von 10 bis 12 Uhr, im Foyer des Audimax,
präsentiert werden. Architektur- und Städtebau-Studenten von fünf deutschen, einer österrei-chischen und einer polnischen Universität entwarfen im Laufe des letzten Jahres für die Nie-derlausitz Konzepte, wie sich diese Region im Medien- und Informationszeitalter weiterent-wickeln könnte. Die Bandbreite der Arbeiten reicht von konkreten Vorschlägen zur Gestal-tung und Entwicklung der Landschaften der Lausitz über künstlerische Auseinandersetzungen mit der Sichtbarmachung der besonderen Orte des Braunkohletagebaus, bis hin zu baulichen Projekten, die sich mit den Neuen Medien auseinandersetzen.
Die Studierenden, die sich ein Jahr lang mit diesen Themen beschäftigten, kommen von fol-genden Universitäten: Hochschule der Künste Berlin, TU Dresden, TU Graz, Universität Karlsruhe, TU Krakow, Bauhaus-Universität Weimar und BTU Cottbus. Der Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft möchte mit dem Wettbewerb die Perspektiven und die Herausforderun-gen zur baulichen und räumlichen Entwicklung der Lausitz im Informationszeitalter aufzeigen und den Studierenden die Möglichkeit geben, sich intensiv mit diesem Thema auseinanderzu-setzen.
Zu der öffentlichen Präsentation der Arbeiten und der anschließenden Ausstellungser-öffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist vom 21. bis 25. Juni zu sehen.
Infos: Lehrstuhl Prof. Heinz Nagler, Tel. 69-3101, Lehrstuhl Prof. Inken Baller, Tel. 69-2142
Criteria of this press release:
Construction / architecture
regional
Organisational matters, Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).