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Wissenschaft
vorgestellt an der Westsächsischen Hochschule
Fast auf den Tag genau vor acht Jahren stellte an der Zwickauer Hochschule Drs. G. Bakema von der Hogeschool van Arnhem en Nijmegen in Holland Ideen für eine neue Entwurfsmethode für Informationssysteme vor.
Inzwischen hat sich die Zusammenarbeit im Rahmen eines ERASMUS-Projektes zwischen der Westsächsischen Hochschule Zwickau und der Hogeschool van Arnhem en Nijmegen sowie der Arnhemer Softwarefirma EST vertieft. Hervorzuheben ist das sehr erfolgreiche Praxissemester eines Zwickauer Informatikstudenten in Arnhem. Im kommenden Wintersemester werden zwei Studentinnen dort ebenfalls ihr Praxissemester absolvieren.
Bereits im Januar dieses Jahres weilte der Zwickauer Informatikprofessor Helmar Seidel in Arnhem und stellte sowohl an der dortigen Hochschule vor Mitarbeitern und Studenten als auch in der Softwarefirma EST in Vorträgen Ergebnisse seiner Arbeiten zu Wissensbasierten Systemen vor.
Drs. G. Bakema demonstrierte Anfang Juni in Vorlesungen und Praktika vor Informatikstudenten der Zwickauer Hochschule die Leistungsfähigkeit seiner Methode. Es gelang ihm, die Studenten von der neuen Form der Entwicklung von Informationssystemen (Datenbankanwendungen) zu begeistern.
Diese Methode ist im FCO-IM CaseTool realisiert. Diese Software wurde für die Nutzung in einem Computer-Pool der Westsächsischen Hochschule bereitgestellt.
Für Studenten und Mitarbeiter der WHZ bestand während des 16. Informatik-Kolloquiums der Fachgruppe Informatik Anfang Juni die Möglichkeit, sich über die Methode aber auch über Inhalte und Modalitäten zu Masterabschlüssen in Holland zu informieren. Insbesondere die Informatikstudenten des dritten Studienjahres und die Professoren der FG Informatik besuchten diese sehr informative Nachmittagsveranstaltung.
gez. Dr. Solondz
Criteria of this press release:
Information technology
transregional, national
Studies and teaching
German
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