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Wissenschaft
Fridericiana positioniert sich als Forschungsuniversität
Die Universität Karlsruhe ist eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Dies macht die Fridericiana nun auch in ihrem Namen deutlich und führt ab sofort die Bezeichnung "Universität Karlsruhe (TH), Forschungsuniversität ( gegründet 1825". "Wir sind damit die erste Universität, die auch in ihrer Außendarstellung klar macht, dass sie einen ihrer Schwerpunkte in der Forschung sieht", betont Professor Dr. Horst Hippler, Rektor der Fridericiana. Der Name wird in den kommenden Wochen schrittweise ist das Corporate Design der Universität übernommen. Unter www.uni-karlsruhe.de ist die neu gestaltete Wort-Bild-Marke bereits zu sehen.
Mehrere Rankings bestätigen die Forschungsstärke der Fridericiana. Das Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zeigt, dass keine Hochschule in den Naturwissenschaften mehr Drittmittel erhalten hat als die Universität Karlsruhe. In den Jahren 1999 bis 2001 warb sie in diesem Wissenschaftsbereich 33,83 Millionen Euro an Fördergeldern bei der DFG ein und liegt damit im deutschlandweiten Vergleich auf Platz eins. "Wir sind der Champion der Naturwissenschaften", so Hippler, der auch für das folgende DFG-Ranking eine Spitzenposition erwartet. In den Ingenieurwissenschaften belegt die Universität Karlsruhe ebenfalls einen der vorderen Plätze: Mit 48,85 Millionen Euro an Fördergeldern liegt sie auf Platz drei.
Das aktuelle Forschungsranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) stuft die Fridericiana ebenfalls als forschungsstark ein. Das CHE-Ranking bewertet die einzelnen Fakultäten einer Universität und beurteilt deren Forschungsaktivitäten. An der Fridericiana sind die Fakultäten für Chemie, für Elektrotechnik und Informationstechnik, für Maschinenbau und für Physik laut CHE forschungsstark.
Weitere Informationen:
Angelika Schukraft
Presse und Kommunikation
Universität Karlsruhe (TH)
Telefon: 0721/608-6212
E-Mail: schukraft@verwaltung.uni-karlsruhe.de
http://www.presse.uni-karlsruhe.de/3700.php
Criteria of this press release:
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German
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