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Wissenschaft
Mit Schreiben vom 12. August 2005 hat das Thüringer Kultusministerium die Umstellung des TU-Studienangebotes auf die konsekutive Studienstruktur zum Wintersemester 2005/06 genehmigt.
Damit können die Bachelor-Studiengänge Angewandte Medienwissenschaften, Elektrotechnik und Informationstechnik, Ingenieurinformatik, Maschinenbau, Mechatronik, Mathematik und Technische Physik eingerichtet und die Immatrikulationen vollzogen werden.
Gleichzeitig werden die entsprechenden bisherigen Diplomstudiengänge aufgehoben; in diese Studiengänge wird nicht mehr immatrikuliert.
Ebenfalls eingerichtet werden die Bachelorstudiengänge Optronik, Fahrzeugtechnik und Biomedizinische Technik, die bisher als Studienschwerpunkte angeboten wurden. Auch in diesen Bachelorstudiengängen kann immatrikuliert werden.
Das Rektorat der TU Ilmenau zeigt sich zufrieden mit der Immatrikulationsentwicklung, die nicht auf Skepsis gegenüber den neuen Abschlüssen schließen lässt.
Mit Stichtag 15.8. haben sich 608 Studieninteressenten immatrikuliert, das entspricht exakt der Zahl des Vorjahres vom 23.8.2004.
Sehr gut angenommen werden die erstmals angebotenen Studiengänge Biomedizinische Technik (38) und Kraftfahrzeugtechnik (37); gut im Rennen liegt wie immer der Ilmenauer Maschinenbau mit 62 und die Mechatronik mit 45 Immatrikulationen. Auch die Elektrotechnik/Informationstechnik (37) und die Medientechnologie (52) liegen im August 2005 annähernd bei den Zahlen des Vorjahres.
Spitzenreiter mit 148 Einschreibungen ist die Medienwirtschaft, im Vorjahr noch NC-Studiengang; für den diesjährigen NC-Studiengang Angewandte Medienwissenschaft (festgelegter NC 128 Studierende) haben bislang 120 zukünftige Studierende die Zulassung angenommen. Auch die Zahlen in den weiteren Studiengängen lassen zu diesem frühen Zeitpunkt vermuten, dass die Einschreibungen des Vorjahres erreicht werden. Hält die Entwicklung an, kann die TU Ilmenau zum Wintersemester 2005/2006 wieder mit einer vierstelligen Zahl bei den Neu-Immatrikulationen rechnen.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
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