idw - Informationsdienst
Wissenschaft
TERMINHINWEIS:
"Durchblutungsstörungen - ein ernstzunehmendes Problem"
Patientenseminar 20. September 2005, 17.00 bis 19.00 Uhr, Liederhalle Stuttgart,
mit Arteriomobil und Schlaganfall-Info-Mobil
Gefäßerkrankungen sind Todesursache Nr. 1 -
Fachgesellschaft fördert Aufklärung und bietet Gefäß-Check
Stuttgart - Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) macht während ihres Jahreskongresses vom 21. bis 24. September in Stuttgart verstärkt auf lebensbedrohliche Erkrankungen des Gefäßsystems aufmerksam. Um die Kommunikation zwischen Patient und Spezialist zu fördern, findet ein Patienten-Seminar zum Thema "Durchblutungsstörungen - ein ernstzunehmendes Problem!" statt. Wie es um die eigenen Gefäße steht, können Interessierte außerdem in einem "Arterio-mobil" und "Schlaganfall-Info-Mobil" untersuchen lassen.
Noch immer sind in Deutschland Herz- und Gefäßerkrankungen die Todesursache Nummer Eins. Mehr als 40.000 Zehen, Füße oder Beine werden jedes Jahr amputiert - Tendenz steigend. Bei rechtzeitiger und gezielter Behandlung könnten diese Folgen vermieden werden. "Nicht selten haben Patienten ein langes Leiden hinter sich, ehe sie zum Gefäß-Spezialisten kommen", erklärt Professor Hupp, Kongresspräsident 2005 der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Ärztlicher Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie am Katharinenhospital im Klinikum Stuttgart. Aus diesem Grunde seien Aufklärung und Information heute wichtiger denn je, so Professor Hupp.
Entscheidend für den Verlauf einer Gefäßerkrankung ist das Vorbeugen, rechtzeitige Erkennen und die Behandlung durch Gefäß-Spezialisten. Bei dem Patientenseminar am 20. September 2005 informiert die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie deshalb über Risiken, Anzeichen von Gefäßerkrankungen sowie Behandlungsmöglichkeiten bei der so genannten Schaufensterkrankheit und beim Schlaganfall. Außerdem können Interessierte vor der Liederhalle kostenlos ihre Gefäße checken lassen: Im "Arteriomobil" ist es möglich, Durchblutungsstörungen beispielsweise der Beine mit Hilfe einer einfachen Messung völlig schmerzfrei festzustellen. Im "Schlaganfall-Info-Mobil" kann sich der Besucher sein individuelles Schlaganfall-Risiko-Profil erstellen lassen.
Um kontinuierlich über Gefäßkrankheiten aufzuklären, findet bundesweit am 22. Oktober 2005 ein "Gefäß-Tag" statt. Das Motto des "Gefäß-Tages" lautet "Bleiben Sie mobil! Amputation und Schlaganfall müssen nicht sein - Wir helfen Ihnen". Das aktuelle Programm und weitere Informationen zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) sind abrufbar im Internet unter www.dgg-jahreskongress2005.de.
ANTWORTFORMULAR
___Ich werde den 21. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) in Stuttgart persönlich besuchen.
___Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über den Kongress und die Themen der DGG ___per Post/___per E-Mail.
___Ich kann leider nicht teilnehmen, bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.
NAME:
MEDIUM:
ADRESSE:
TEL/FAX:
Ihr Pressekontakt für Rückfragen:
Pressestelle DGG
Beate Schweizer
Pf 30 11 20, 70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931 552, Fax: - 167
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
http://www.dgg-jahreskongress2005.de Kongresshomepage
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences, Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).