idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Fünf Tage lang können sie in Theorie und Praxis erfahren, was sich hinter den Fächern Physik, Chemie, Informatik, Chemietechnik, Maschinenau, Elektrotechnik, Statistik, Bauwesen, Mathematik und Raumplanung verbirgt. In der kommenden Woche sind mehr als hundert Schülerinnen der 11. bis 13. Jahrgangsstufe zur Schnupper-Universität in Dortmund eingeladen.
Angeboten werden kleine Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen. Darüber hinaus sind Studentinnen und Lehrkräfte der Uni bereit, mit den Studieninteressentinnen über die Studienwahl, die Voraussetzungen und den Ablauf des Studiums im einzelnen zu informieren und zu diskutieren.
Die Schnupper-Woche an der Dortmunder Universität richtet den Blick ausschließlich auf die Studienchancen in den technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen. Hier war in den letzten Jahren nicht nur bundesweit eine rückläufige Nachfrage zu beobachten. Gerade den jungen Frauen soll hier zusätzlich Mut gemacht werden, neben den überwiegend männlichen Studierenden stärker "einzusteigen".
Für jeden Fachbereich gibt es eine Studentin als Mentorin, die die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen zu allen Veranstaltungen begleitet und dabei hilft, im Rahmen einer Campus-Rallye das Uni-Gelände in Dortmund zu erkunden.
Die Schnupper-Universität 1999 wurde im Frauenbüro der Universität Dortmund von Martha Kerksiek konzipiert. Sie hat in der kommenden Woche auch die Leitung des fünftägigen Probe-Studiums.
Wir laden Sie ein:
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Fototermin
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anläßlich der Eröffnung der Schnupper-Uni 1999
am Montag, 26. Juli 1999, um 9:00 Uhr
im Hörsaal des Gebäudes Maschinenbau,
Leonhard-Euler-Str. 5 (Campus Nord)
sowie zu einem
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Pressegespräch
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zum Ablauf der Schnupper-Uni 1999
am Donnerstag, 29. Juli 1999, um 13:00 Uhr
im Raum ZE 07
des Zentralgebäudes Chemietechnik
Emil-Figge-Str. 70 (Campus Nord - Zugang über Martin-Schmeißer-Platz)
Zum Gespräch stehen Ihnen Martha Kerksiek vom Frauenbüro der Universität Dortmund als Leiterin sowie mehrere Teilnehmerinnen und Mentorinnen der Schnupper-Universität zur Verfügung.
Nähere Information
Martha Kerksiek, Ruf: 0231-755-2610
Sponsorenhinweis
Die Veranstaltung wird von der Regionalstelle "Frau und Wirtschaft" der Stadt Dortmund finanziell unterstützt.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters, Studies and teaching
German
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