idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat ihr Informations-, Service- und Beratungsangebot für Studierende und Studieninteressierte wesentlich verbessert und erweitert. Nach dem Internetportal und dem Call Center wurde jetzt mit der Eröffnung des Studierenden Service Centers als zentrale Anlaufstelle auf dem Campus auch die dritte Ausbaustufe der Dienstleistungsportale für Studierende realisiert.
Gerne möchten wir Ihnen das neue Studierenden Service Center der Johannes Gutenberg-Universität in einem
PRESSEGESPRÄCH
am Montag, 26. September 2005, um 11.00 Uhr
im Roten Salon, Forum 2, 1. Stock,
Campus der Universität,
vorstellen und Sie gleichzeitig auch über die aktuellen Bewerberzahlen für das Wintersemester 2005/06 informieren. Als Gesprächspartner stehen Ihnen der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, der Leiter der Abteilung Studium und Lehre, Dr. Bernhard Einig, und die Leiterin des Studierenden Service Centers, Tanja Meyer, zur Verfügung. Im Anschluss können Sie gerne an einer Führung durch das neue Studierenden Service Center teilnehmen.
Ein Fototermin ist im Vorfeld des Pressegesprächs um 10.30 Uhr im Studierenden Service Center, Forum 1, 1. Stock, vorgesehen.
Zu Beginn des Projekts Studierendenservice im Jahr 2001 hatten in der Zentralen Verwaltung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sieben verschiedene Einrichtungen zu uneinheitlichen Sprechzeiten unterschiedliche Dienstleistungen für deutsche und ausländische Studierende sowie Studieninteressierte angeboten. Mit einem ehrgeizigen Reformprojekt wurden die unterschiedlichen Angebote in den letzten Jahren gebündelt und in ein umfassendes Konzept integriert, das in Deutschland bislang einmalig ist.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei diesem Pressetermin begrüßen dürften.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Petra Giegerich, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit,
Tel. 06131/39-20047, Fax 06131/39-24139, E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
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