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Wissenschaft
Eine Woche vor dem offiziellen Semesterbeginn begrüßt die Universität Bonn mit einer "ERASMUS-Welcome Week" vom 11. bis 15. Oktober über 120 ausländische Neuankömmlinge. Die Studierenden nehmen am europäischen ERASMUS-Programm teil und wurden von Partnerhochschulen aus ganz Europa entsandt. Die Gäste kommen aus 18 verschiedenen Staaten von Bulgarien über Finnland und Frankreich bis zur Türkei. In der Welcome Week, die bereits zum vierten Mal stattfindet, werden sie kurz und kompakt mit dem akademischen Leben an der Bonner Universität und mit der Stadt Bonn vertraut gemacht.
Die Gaststudenten lernen sich in der Welcome Week untereinander kennen und knüpfen Kontakte zu deutschen Studierenden. Der Einstieg ins Studium wird den Neuankömmlingen so erleichtert. Von Dienstag, 11. Oktober bis Samstag, 15. Oktober, lernen die Studierenden durch Vorträge und Führungen die Universität, die Universitäts- und Landesbibliothek und die Stadt kennen und erhalten Unterstützung bei allen notwendigen Formalitäten. In Tutorien beraten die Fakultäten die internationalen Gäste in Studienfragen und stellen ihnen ihre akademischen Betreuer vor. Ein Besuch im Haus der Geschichte und eine Fahrt nach Aachen inklusive Dreiländer-Eck runden das Programm ab.
Organisiert wird die Welcome Week vom Dezernat für Internationale Angelegenheiten der Universität. Die Universität Bonn ist seit Jahren bei ausländischen Studierenden überaus gefragt. In Bonn sind mit mehr als 5.000 Studierenden aus über 130 verschiedenen Ländern überdurchschnittlich viele internationale Studierende eingeschrieben.
Hinweis für die Medien: Die offizielle Eröffnung findet am Dienstag, 11. Oktober, um 14 Uhr im Akademischen Kunstmuseum, Am Hofgarten 21, statt. Rektor Professor Dr. Matthias Winiger, Bürgermeister Peter Finger und ein Vertreter der EU-Kommission werden die ausländischen Gaststudierenden begrüßen.
Ansprechpartnerin:
Susanne Maraizu
Dezernat für Internationale Angelegenheiten
der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-5949
E-Mail: maraizu@uni-bonn.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
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