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11/21/2005 12:41

Einführungstagung der Humboldt-Stiftung in Dresden

Petra Dhein Pressereferat
Alexander von Humboldt-Stiftung

    Internationale Forschungsvielfalt vom 23. bis 24. November 2005 an der Technischen Universität Dresden

    Auf Einladung der Alexander von Humboldt-Stiftung treffen sich mehr als 100 internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissen-schaftler aus 40 Ländern zur Einführungstagung vom 23. bis 24. November 2005 an der Technischen Universität Dresden. Als Forschungsstipendiaten der Humboldt-Stiftung werden die Wissenschaftler ein Jahr lang selbst gewählte Projekte an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durchführen. Die Einführungstagung soll die Stipendiaten untereinander und am Beispiel von Dresden mit dem Forschungsstandort Deutschland vertraut machen. Daneben erhalten sie in Gesprächen mit Stiftungsmitarbeitern Alltagstipps für das Leben in Deutschland.

    "Die Einführungstagungen legen den Grundstein für unser weltweites Netzwerk der wissenschaftlichen Exzellenz", erklärt der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Dr. Georg Schütte. "Hier wird das Fundament für viele lebenslange Beziehungen gelegt, die die Forschungsstipendiaten untereinander, wie auch mit der Humboldt-Stiftung und der deutschen Wissenschaftslandschaft verbinden."

    Die Tagung beginnt am 23. November um 15.00 Uhr im Hörsaalzentrum 04/H, Bergstraße 64 an der Technischen Universität Dresden mit der Begrüßung durch die Prorektorin für Bildung, Professor Dr. Monika Medick-Krakau, und den Generalsekretär der Humboldt-Stiftung, Dr. Georg Schütte. Am 24. November sind die ausländischen Gastwissenschaftler an mehreren Instituten der Technischen Universität Dresden zu Gast. Dabei werden Wissenschaftler und Humboldtianer in Kurzvorträgen ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte vorstellen und die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit diskutieren.

    Die meisten Teilnehmer in Dresden sind Naturwissenschaftler (73). Die Geisteswissenschaften sind mit 22 und die Ingenieurwissenschaften mit 6 Teilnehmern vertreten. Die meisten ausländischen Gäste stammen aus Indien (13), gefolgt von China (10) und den USA (7).

    Die Alexander von Humboldt-Stiftung
    Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit über 20.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern - unter ihnen 40 Nobelpreisträger.

    Pressekontakt:
    Georg Scholl & Antonia Petra Dhein; Pressestelle Humboldt-Stiftung
    Fon: +49 (0)228 833 257; presse@avh.de


    More information:

    http://www.humboldt-foundation.de/presse


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

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