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11/23/2005 10:38

Technische Universität Berlin ausgezeichnet - HRK und DIE ZEIT vergeben "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin"

Susanne Schilden Kommunikation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    23.11.2005
    Technische Universität Berlin ausgezeichnet
    HRK und DIE ZEIT vergeben "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin"

    Das Presse- und Informationsreferat der Technischen Universität Berlin hat den mit 10.000 Euro dotierten "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin" erhalten. Der Preis wird von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Wochenzeitung DIE ZEIT mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung vergeben. Er wurde für einzelne Magazine und Publikationenkonzepte ausgeschrieben und am Dienstag (22. November) im Rahmen der festlichen Auftaktveranstaltung der HRK-Plenarversammlung in Bremen überreicht.

    Die TU erhielt die Auszeichnung für ihr Konzept mit vier Print-Publikationen, die sich jeweils an unterschiedliche Zielgruppen richten. Die Jury lobte die durchdachte Konzeption und die journalistische Qualität, mit der die Universität ihre Themen innerhalb und außerhalb der Hochschule darstelle. Als besonders gelungen wurde die Zeitung "TU intern" hervorgehoben, weil sie ohne übertriebenen gestalterischen Aufwand gut recherchierte und aufgearbeitete Inhalte attraktiv präsentiere.

    Mit der Technischen Universität Berlin waren drei weitere Bewerbungen für den Preis nominiert worden: die der Freien Universität Berlin, der International University Bremen und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auch ihre Leistungen wurden als beispielgebend hervorgehoben. Fast 100 Bewerbungen waren auf die erstmals erfolgte Ausschreibung des Preises hin eingegangen.

    HRK-Generalsekretärin und Jury-Mitglied Dr. Christiane Ebel-Gabriel betonte bei der Vorstellung der nominierten Bewerber die Bedeutung hochwertiger Publikationen für die Hochschulen. Form und Inhalt müssten das Selbstverständnis der Hochschulen widerspiegeln: "Wirtschaft und Bürger der Region, Alumni und nicht zuletzt Lehrende, Lernende und Mitarbeiter brauchen professionell aufbereitete Einblicke in die hoch spannende Wissenschaft und die vielen Aktivitäten und Diskussionen in den Hochschulen", sagte Ebel-Gabriel. "Wenn viele Hochschulpublikationen dieser Aufgabe noch nicht gerecht werden, ist dies häufig den schwierigen Bedingungen geschuldet, unter denen sie in aller Regel entstehen: kleine Budgets, eine meist viel zu dünne Personaldecke und letztlich auch die sehr unterschiedlich starke Unterstützung durch die Hochschulleitungen und in den Hochschulen."

    Mitglieder der Jury waren Manuel Hartung, freier Journalist und Student der Universität Bonn, Klaus Liedtke, Chefredakteur des National Geographic Magazine, Dr. Heini Ringger, Leiter Kommunikation der Universität Zürich, Professor Holger Wormer, Lehrstuhl für Wissenschaftsjournalismus der Universität Dortmund, Martin Spiewak, Redakteur der ZEIT.


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    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy
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