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Seit fast vier Jahren gibt es an der Universität Dortmund das Zentrum für Lehrerbildung. Was so lange als beispielhaftes Modell entwickelt und erprobt wurde, ist seit Juni auf Dauer eine Wissenschaftliche Einrichtung der Universität. Für den Aufbaubeauftragten Prof. Dr. Dieter Höltershinken ist der Abschied nah. Für das Team des "ZfL" ist der neue Status der Einrichtung Gelegenheit für eine erste Bilanz.
Wir laden die Medien ein zu einer
Pressekonferenz
über das Zentrum für Lehrerbildung
am 22. September 1999 um 11:00 Uhr im Raum 1.246 des Hauses Emil-Figge-Str. 50, Campus Nord der Universität.
Zu den Schwerpunkten der Arbeit des Zentrums für Lehrerbildung gehört es, die Studienbedingungen für Lehramtstudenten zu analysieren und Vorschläge für die Optimierung der Lehrerausbildung zu entwickeln. Dies geschieht durch Kooperation mit den lehrerausbildenen Fachbereichen der Universität, mit dem Praktikumsbüro, der Zentralen Studienberatung, den regionalen Studienseminaren und den Schulen der Umgebung.
Besondere Projekte dienen der Weiter-Entwicklung - wie z.B. das Initiieren von Gesprächskreisen mit lehrerbildenden Fachbereichen, das Veranstalten von interdisziplinären Foren, die Entwicklung von audiovisuellen Medien für die Ausbildung, die Gewaltprävention im Kontext eines vernetzten Handlungskonzeptes und die Neugestaltung sonderpädagogischer Kompetenzen für Lehramtsstudierende.
Zum Oktober gibt der Aufbaubeauftragte, Prof. Dr. Dieter Höltershinken, der das Zentrum als damaliger Prorektor für Lehre, Studium und Studienreform maßgeblich initiiert und vorangebracht hat, die Aufgaben in die Hände seiner Nachfolger.
Nähere Information:
Dr. Ingrid Engert und Charlotte Ludwig, Ruf 0231-755-5587
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Science policy
German
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