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Wissenschaft
Die Deutschen Forschungsgemeinschaft hat ein von der Bayreuther und der Erlanger Universität gemeinsam beantragte materialwissenschaftliche Graduiertenkolleg genehmigt. Inhaltlich geht es um Hochtemperaturwerkstoffe (Metalle, Keramiken und Verbundwerkstoffe), die sowohl modelliert, als auch beschichtet und optimiert werden.
Bayreuth (UBT). Die Universität Bayreuth erhält ein neues Graduiertenkolleg. Die Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte vergangenen Freitag das von Bayreuther und der Erlanger Universität gemeinsam beantragte materialwissenschaftliche Kolleg zum Thema "Stabile und metastabile Mehrphasensysteme bei hohen Anwendungstemperaturen". Inhaltlich geht es um Hochtemperaturwerkstoffe (Metalle, Keramiken und Verbundwerkstoffe), die sowohl modelliert, als auch beschichtet und optimiert werden.
Insgesamt handelt es sich um 14 Wissenschaftlerstellen, die die DFG bewilligte, jeweils sieben für die beiden Standorte. Sprecher des Kollegs in Bayreuth ist Prof. Dr.-Ing. Uwe Glatzel (Lehrstuhl Metallische Werkstoffe). Die weiteren Bayreuther Projektleiter sind Prof. Dr.-Ing. Walter Krenkel, dessen Mitarbeiter Dr. Günter Motz, Dr. Rainer Völkl (Lehrstuhl Metallische Werkstoffe) und Prof. Monika Willert-Porada (Lehrstuhl Werkstoffverarbeitung).
Criteria of this press release:
Materials sciences
transregional, national
Organisational matters, Research projects
German
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