idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
10/11/1999 10:18

IBM unterstützt Informatikprofessor der TU Dresden mit zwei Hochleistungsrechnern

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Im Rahmen gemeinsamer Projektarbeit unterstützt IBM Professor Hermann Härtig, Informatik-Professor der TU Dresden (TUD) mit zwei Hochleistungsrechnern RS/6000 im Wert von 205.000 Mark. IBM-Manager John Schwarz reist eigens aus New York an, um die gute Nachricht zu überbringen. Mit den beiden Hochleistungsrechnern will IBM ein Zeichen setzen und dem oft beklagten Mangel an Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft begegnen. Die RS/6000 bietet höchste Rechenleistung und Verfügbarkeit für die verschiedensten Anwendungen. Die Rechner sollen dazu beitragen, dass Dozenten und Studenten ihre Forschungen an der TUD noch schneller und effizienter betreiben können. Jörg Thielges: "In Zeiten zunehmend knapper werdender öffentlicher Mittel für Forschung und Lehre kann das Engagement aus der freien Wirtschaft dazu beitragen, die nach wie vor gute Qualität der deutschen Universitäten zu gewährleisten." Die beiden Rechner werden im Rahmen der gemeinsamen Projektarbeit von IBM Research Zürich und dem T.J. Watson Research Center in New York mit dem Dresdner Team um Professor Härtig vergeben. Im Mittelpunkt des Projektes stehen Betriebssysteme der nächsten Generation. "Beispielsweise bieten die gängigen Betriebssysteme für Rechner," so Professor Härtig, "zu wenig Sicherheit bei Angriffen durch Viren." Darüber hinaus drohe im world wide web Gefahr vor allem durch Hacker, welche die zunehmende Vernetzung missbrauchen und Computer manipulieren würden. Laut Professor Härtig lassen sich Forschungsergebnisse dank der beiden IBM Hochleistungsrechner auf diesem Gebiet künftig noch schneller als bisher erzielen. In Bereichen wie der Informatik sei gerade auch die Rechnerausstattung an den Hochschulen entscheidend für die Qualität von Forschung und Lehre. Hochleistungsrechner und aktuellste Software hätten auch entscheidenden Einfluss auf die Umsetzung der Forschungsergebnisse.
    Mitentscheidend für die Qualifikation der Absolventen sei der Umgang mit den neuesten Technologien und die Möglichkeit, eigene Projekte in Teamwork nicht nur an der Hochschule umzusetzen. Dabei bieten Unternehmen wie IBM Studentinnen und Studenten frühzeitig Gelegenheit, in Form von Praktika erste Berufserfahrungen zu gewinnen.

    Markus Tofote, IBM Deutschland Entwicklung GmbH
    Telefon (0 70 31) 16 23 12

    Susann Mayer, TU Dresden, Pressestelle
    Telefon (03 51) 4 63-62 78


    Images

    Criteria of this press release:
    Information technology
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).