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Wissenschaft
Rektor Jäger begrüßt die 1.400 Erstsemester und ihre Familien
11.10.1999
Run auf Erstsemester-Familiennachmittag
der Universität Freiburg
Rektor Jäger begrüßt die 1.400 Erstsemester und ihre Familien
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
der Erstsemester-Familiennachmittag der Albert-Ludwigs-Universität bricht in diesem Jahr alle Rekorde: Bereits jetzt haben sich zum Stichtag 1.400 Erstsemester mit ihren Familien angemeldet. Sie werden der Einladung von Professor Dr. Wolfgang Jäger, dem Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, zum Erstsemester-Familiennachmittag am Freitag, den 15. Oktober, um 15 Uhr in die Mensa I, Rempartstrasse folgen. Im Erdgeschoß stehen von 15-18 Uhr die 15 Fakutäten mit ihren Studiendekanen sowie die Studienbe-ratung, AStA, Studentenwerk, Akademisches Auslandsamt, Frauen-beauftragte, Uni-Shop und Alumni Freiburg den Fragen der Erstse-mester zur Verfügung. Auch für Kulinarisches ist gesorgt: Dank Sponsoren-Hilfe verköstigt das Studentenwerk die Gäste mit Kaffee, Getränken und Kuchen.
Der Erstsemester-Familiennachmittag ist der Abschluß einer Einfüh-rungswoche, die die Albert-Ludwigs-Universität jedes Jahr für ihre Studienanfänger veranstaltet. In kleinen Gruppen bereiten höhere, erfahrenere Studierende die Erstsemester auf ihren Studienalltag vor: sie zeigen ihnen das Innenleben der Universität und deren wich-tige Anlaufstellen. Auch Abstecher in die Stadt mit ihren Sehenswür-digkeiten und Geheimtips stehen auf dem Programm.
Das neue Studium bietet für die meisten die Chance, zum ersten Mal auf eigenen Füßen zu stehen. Auch für die Eltern ist das eine neue Erfahrung. Der Erstsemester-Familiennachmittag bietet ihnen die Möglichkeit, die Albert-Ludwigs- Universität gemeinsam mit ihrem Sprößling kennenzulernen.
Nach der Begrüßung durch Rektor Wolfgang Jäger und Prorektor Gerhard Oesten wird der Geschäftsführer des Studentenwerks, Hans-Joachim Müller-Klute, und der AStA-Vorsitzende, Gunnar Baar, die Gäste informieren.
Zu der Veranstaltung lade ich Sie herzlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Rudolf-Werner Dreier
Leiter Kommunikation und Presse
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