idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
3. MBA Career Fair in Hannover als Rekrutierungsplattform für ausgewählte Unternehmen - Gemeinschaftsinitiative führender deutscher Business Schools
Am 10. April 2006 findet im Hannover Congress Centrum die dritte Auflage der MBA Career Fair statt. Dabei treffen rund 130 Absolventinnen und Absolventen internationaler Vollzeit-MBA-Programme auf Personalverantwortliche ausgewählter Unternehmen. Beteiligte Hochschulen sind die GISMA Business School, die HHL - Leipzig Graduate School of Management, die Mannheim Business School und erstmals auch die WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Auf Unternehmerseite haben zugesagt: Accenture, BASF, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte, Detecon, Deutsche Post World Net Business Consulting, Heidelberger Druckmaschinen, PRTM, Robert Bosch, Schering und Theron Business Consulting. Die teilnehmenden Unternehmen bieten Workshops an, für die sich die Studierenden im Vorfeld qualifiziert haben. Daneben gibt es Gelegenheit für individuelle Interviews, spontane Gespräche und Unternehmenspräsentationen.
Es ist noch nicht allzu lange her, dass viele deutsche Personalchefs mit dem akademischen Abschluss "Master of Business Administration (MBA)" nicht viel anfangen konnten. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Und so ist es wenig verwunderlich, dass sich die MBA Career Fair der vier führenden deutschen Business Schools für viele Unternehmen als Rekrutierungsplattform fest etabliert hat. "Für uns ist die Veranstaltung eine wichtige Säule unseres Hochschulmarketings", unterstreicht Jörg Wagmüller, Leiter Ausbildungs- und Traineeprogramme bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Das in München ansässige Unternehmen war bereits bei der Premiere der MBA Career Fair vor zwei Jahren in Mannheim und bei der letztjährigen Auflage in Leipzig dabei. "Auf der Suche nach der Management-Elite von morgen bietet diese Veranstaltung ausgezeichnete Chancen, engagierte und international geprägte Studierende kennen zu lernen und mit ihnen gemeinsam Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten zu erörtern", so Wagmüller. Ähnlich sahen es zum Abschluss der letztjährigen MBA Career Fair auch Wolfgang Eyer und Dr. Peter Saling von der BASF AG, deren Unternehmen auch 2006 wieder zu den Teilnehmern zählt: "Unser Eindruck ist äußerst positiv: Die Organisation war sehr gut und wir haben eine Reihe interessanter Gespräche geführt."
Der Erfolg der MBA Career Fair kann sich sehen lassen: Über zehn Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer verhalf die Veranstaltung in zurückliegenden beiden Jahren zu einem Arbeitsvertrag. "Wir wollen unseren Absolventinnen und Absolventen beim Einstieg ins Berufsleben bestmöglich unterstützen. Gleichzeitig ist es aber auch unser Ziel, mit der MBA Career Fair ein klares Qualitätssignal auf dem unübersichtlichen Markt für Management-Weiterbildung zu geben", so die Verantwortlichen der vier beteiligten Business Schools. Diese gelten als führende deutsche Anbieter von internationalen, englischsprachigen MBA-Programmen und sind über die nationalen Grenzen hinaus bekannt. Durch die Akkreditierung bei AACSB International und/oder EQUIS, den beiden weltweit führenden Vereinigungen wirtschaftswissenschaftlicher Bildungseinrichtungen, haben sie sich zu einem strengen Qualitätsmanagement und international höchsten Standards verpflichtet.
Die an der MBA Career Fair teilnehmenden Studierenden bieten eine Vielfalt in punkto akademische Erstausbildung, Berufserfahrung und Nationalität. Neben Wirtschaftswissenschaftlern erhalten vor allem Ingenieure, Natur- und Geisteswissenschaftler sowie Mediziner und Juristen an den vier Business Schools das Rüstzeug für eine Managementkarriere. Sie kommen aus über 30 Nationen, etwa ein Drittel von ihnen hat die deutsche Staatsangehörigkeit. Im Durchschnitt sind sie rund 28 Jahre alt und verfügen über vier Jahre Berufserfahrung.
Impressionen der MBA Career Fair 2005
None
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).
