idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Medizinische Fakultät Heidelberg zeichnete Malariaforscher Dr. Kai Matuschewski aus
Die Medizinische Fakultät Heidelberg hat in diesem Jahr erstmals den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis der Joachim Siebeneicher-Stiftung vergeben. Ausgezeichnet wurde Dr. rer. nat. Kai Matuschewski, Arbeitsgruppenleiter an der Abteilung Parasitologie des Hygieneinstituts des Universitätsklinikums Heidelberg, in Anerkennung seiner herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Erforschung und Bekämpfung der Malaria.
Die Preisvergabe fand am 18. Februar 2006 im feierlichen Rahmen der Aula der Universität statt. Den Festvortrag zum Thema "Malaria: Neue Strategien gegen eine alte Plage" hielt der Preisträger.
Die mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Joachim Siebeneicher-Promotionspreisen erhielten Dr. med. Beate Katharina Straub und Dr. sc. hum. Jakub Michal Swiercz in Anerkennung ihrer hervorragenden Arbeiten im Bereich der Krebsforschung. Der Preis der Dr. Feldbausch-Stiftung (5.000 Euro) ging an Dr. med. Felix Zeifang. Mit dem Dr. Wilma Moser-Preis (5.000 Euro für die beste Dissertation der jüngsten Doktorandin der Medizinischen Fakultät) wurde Dr. med. Freia Adrienne Albert De Bock ausgezeichnet.
Kontakt:
Dr. Kai Matuschewski
Tel.: 06221 / 56 7044 oder -8284
E-Mail: kai.matuschewski@med.uni-heidelberg.de
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse
Die Preisträger (von links): Dr. Felix Zeifang, Dr. Kai Matuschewski, Dr. Beate Katharina Straub, Dr ...
Foto: Kresin
None
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Organisational matters, Research results
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).