idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Der Zeitpunkt der Einrichtung des MBA-Studiengangs "Management im Gesundheitswesen" hätte besser nicht sein können, freute sich der Bayerische Staatsminister für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Werner Schnappauf. Auf Einladung der Fachhochschule Coburg war er zur feierlichen Eröffnung des neuen Studienjahres gekommen und begrüßte am Freitag, 31. März 2006, gemeinsam mit Prof. Dr. Heinrich Schafmeister, Präsident der FH Coburg, sowie Prof. Dr. Andreas Grün, Studiengangsleiter, die zahlreichen geladenen Gäste.
Die Umwälzungen im Gesundheitswesen, die immer mehr marktwirtschaftliche Elemente einfließen lassen und damit größere Anforderungen an das Management stellen, hat die Nachfrage nach dem Studiengang bereits stark ansteigen lassen. Im Sommersemester 2006, dem Start des zweiten Jahrgangs, sind bereits 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeschrieben - Fachärzte, Oberärzte, Führungspersonal aus Reha-Kliniken und Pharmaunternehmen sowie aus dem Medizin-Controlling. Im ersten Jahrgang waren es noch neun Teilnehmer.
Der Bayerische Staatsminister Schnappauf bezeichnete den Studiengang als einen "Volltreffer", die Konzeption eines hochqualitatitven Weiterbildungsangebotes "just in time", das in seiner Art einzigartig in Deutschland ist und der wachsenden Bedeutung des Gesundheitswesens Rechnung trägt. In Deutschland findet sich bereits jeder zehnte Arbeitsplatz im Gesundheitswesen, allein in Bayern sind das 360.000 Arbeitsplätze - Tendenz steigend. Insbesondere für die eher strukturschwache Region Oberfranken, die sich bereits mit einem wachsenden Angebot an Kur- und Thermalbädern profiliert, bedeute diese Entwicklung, so Schnappauf, zusätzliche Potentiale für weitere Arbeitsplätze und Zukunftsperspektiven für die Region.
Staatsminister Dr. Werner Schnappauf (2. v. l.) im Gespräch mit Prof. Dr. Heinrich Schafmeister, Prä ...
Pressestelle FH Coburg
None
Staatsminister Dr. Werner Schnappauf begrüßt die Gäste
Pressestelle FH Coburg
None
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).