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Wissenschaft
Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung in der Region Starkenburg wollen ihre Zusammenarbeit im Standortmarketing und in der beruflichen Weiterbildung verstärken. Dazu ist im Rahmen der Regionalen Agenda 21 das Netzwerk "Wissenschaft-Wirtschaft-Politik-Verwaltung" gegründet worden, dem die Landräte der Kreise Odenwald, Bergstraße, Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau, der Darmstädter Oberbürgermeister, die Präsidenten der TU und der FH Darmstadt sowie hochrangige Vertreter und Vertreterinnen der IHK, des DGB, der Wirtschaftsförderung und der Wirtschaft angehören.
Das Gremium wird vom Präsidenten der TUD, Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner, mode-riert und von Prof. Dr. Hans-Reiner Böhm, Geschäftsführender Direktor am Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung (ZIT) der TUD, wissenschaftlich begleitet. Die Koordination wird ebenfalls von der TUD wahrgenommen.
Ziel des Netzwerks ist es, die Potenziale Starkenburgs zu aktivieren und die Region auf dem Weg zur innovativen Technologieregion weiter voranzubringen. Zunächst soll die berufsbegleitende Weiterbildung in den Mittelpunkt der Arbeit gestellt werden. Dazu will sich das Netzwerk zunächst einen Überblick über das Weiterbildungsangebot in der Region verschaffen. Außerdem soll der Aufbau einer Datenbank vorbereitet werden, die als "Weiterbildungskatalog" mehr Transparenz in die Weiterbildungslandschaft bringen soll. Parallel dazu will das Netzwerk sich mit der Entwicklung neuer Weiterbildungsangebote befassen, wobei vorerst die Sparten Chemie und Telekommunikation im Vordergrund stehen werden.
Weitere Informationen sind in der Koordinierungsstelle an der TUD bei Dipl.-Ing. Beate Kriegler M.A. erhältlich, Tel.: 06151/16-2096.
he, 11.11.1999, Nr. 6/11/1999
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Law, Politics
regional
Organisational matters, Science policy
German
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