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Wissenschaft
12 000 Absolventen privater Wirtschaftshochschulen zu ihren Karrieren befragt -
AKAD und WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr mit guten Ergebnissen
An dem jüngst veröffentlichten Ranking des F.A.Z.-Hochschulanzeigers haben die Fernhochschulen der AKAD-Gruppe zusammen mit 30 anderen privaten Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen und gut abgeschnitten. Besonders die zu AKAD gehörende WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr nimmt auf Grund der Karriereentwicklung und des hohen Einkommens ihrer Absolventen eine sehr gute Position ein. Aber auch die AKAD-Fachhochschulen in Leipzig, Pinneberg und Stuttgart, deren Absolventen nach Abschluss des Studiums eindrucksvolle Karrierefortschritte machen, konnten sich wieder gut platzieren.
Das Magazin hat wie schon in den Jahren 2002 und 2004 ein Ranking privater Hochschulen durchgeführt und dafür rund 12 000 Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge nach ihrer Karriere gefragt (Gehalt, Position etc.). Die AKAD-Fachhochschulen und die universitäre WHL beteiligten sich in der Kategorie "Fernhochschulen" am Ranking. Die Fernhochschulen wurden vom F.A.Z.-Hochschulanzeiger auf Grund ihrer besonderen Zielgruppe - Berufstätige - gesondert gewertet. Wegen der teilweise starken Spezialisierung beim Fächerangebot wurde in dieser Kategorie zudem auf eine Rangfolge verzichtet.
Eindrucksvoll bestätigen die Ergebnisse des Karrieretests auch in 2006, dass ein BWL-Studium neben dem Beruf ein ausgezeichneter Karriere-Motor ist: Die Absolventen der WHL sind beim Einkommen und den erreichten Positionen top. Ein Viertel von ihnen (23 Prozent) verdient über 125 000 Euro im Jahr, 59 Prozent der Absolventen erzielen ein jährliches Einkommen zwischen 50 000 und 125 000 Euro. Führungspositionen haben 80 Prozent der an der WHL ausgebildeten Diplom-Kaufleute erreicht, davon 23 Prozent die Funktion eines Bereichsleiters/Geschäftsführers und 6 Prozent die eines Vorstandsmitglieds.
Die WHL mit Sitz in Lahr/Schwarzwald ist die größte staatlich anerkannte private Fernhochschule mit Universitätsrang in Deutschland. Akademiker aller Fachrichtungen können hier berufsbegleitend Betriebswirtschaftslehre studieren und sich auf Führungsaufgaben vorbereiten.
Aber nicht nur ein Uni-Studium, sondern auch ein berufsbegleitendes FH-Studium bei AKAD zahlt sich laut Hochschulranking in einem deutlichen Karrierefortschritt aus: 60 Prozent der ehemaligen FH-Studierenden sind in leitenden Positionen, 19 Prozent davon auf den beiden höchsten Managementebenen tätig (11 Prozent als Bereichsleiter/Geschäftsführer, 8 Prozent als Vorstandsmitglied). 55 Prozent und damit die Mehrheit der AKAD-Absolventen verdienen zwischen 50 000 und 125 000 Euro im Jahr. 5 Prozent erzielen sogar ein Einkommen von mehr als 125 000 Euro.
An den drei AKAD-Fachhochschulen in Stuttgart, Leipzig und Pinneberg bilden sich derzeit rund 8 500 Berufstätige neben dem Beruf weiter; damit ist AKAD die größte private Hochschule in Deutschland.
Der F.A.Z-Hochschulanzeiger (Ausgabe März 2006) kommt für die Studierenden der AKAD Privat-Hochschulen zu folgendem Fazit: "Mit dem Studium wollen sie entweder die bereits entwickelte Karriere beschleunigen oder konsolidieren. Betriebswirtschaftliche Zusatzkenntnisse sollen das persönliche Kompetenzprofil vervollkommnen und so auf die Übernahme anspruchsvoller Managementaufgaben vorbereiten. Das alles verhilft den Absolventen in der Folge zu zügig übertragenen überdurchschnittlichen funktionalen, finanziellen sowie personalen Handlungsvollmachten."
Guten Noten für AKAD gab es schließlich auch bei der Bewertung der Studienqualität: Das FH-Fernstudium beurteilen rückblickend 90 Prozent der Absolventen als sehr gut bzw. gut. An der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr wurde die Studienqualität von 85 Prozent der Ehemaligen als sehr gut und gut bewertet.
http://www.akad.de - Website der AKAD Privat-Hochschulen
http://www.faz.net/s/hanz.html - Website des FAZ-Hochschulanzeigers mit den Ergebnissen des Rankings
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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