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Zwei Gäste - der eine aus dem Westen, die andere aus dem Osten - versprechen beim diesjährigen Gambrinus-Forum der Universität Dortmund und des Verbandes Dortmunder Bierbrauer am nächsten Dienstag im Harenberg City-Center einen Abend mit anregender Wissenschaft und Kunst.
Gambrinus soll zur Zeit Karls des Großen in Flandern als König geherrscht und das Bier erfunden haben - eine Erfindung, die in der eben um diese Zeit wachsenden Ansiedlung Tremonia, später Dortmund, im Laufe der Zeit manchen Wohlstand und manche Freude beschert hat. Heute ist der Bier-Patron Gambrinus auch Schutzherr eines Bündnisses der Dortmunder Bierbrauer mit der Dortmunder Universität. Die Stiftung der "Dortmunder Gambrinus-Fellowships" ermöglicht es der Universität, in jedem Jahr Wissenschafterinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland nach Dortmund einzuladen und die internationale Kooperation in der Forschung und Lehre diverser Disziplinen zu intensivieren.
Das jährliche Gambrinus-Forum stellt einige der Gäste der regionalen Öffentlichkeit vor. In diesem Jahr spricht Prof. Kenneth Starck von der University of Iowa (USA) über Veränderungen im Journalismus durch neue Technologien. Der Titel seines Vortrags: "communication@change.com" - eine e-Mail-Adresse.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wird Musikwissenschaft mit klangvollen Beispielen geboten. Prof. Elena Kiselova, vom Staatlichen Konservatorium in Tiflis präsentiert Klaviermusik georgischer Komponisten mit Erläuterungen.
Das 4. Gambrinus-Forum findet statt am 23. November 1999 um 19:00 Uhr im Harenberg City-Center, Königswall 21, in der Nachbarschaft des Dortmunder Hauptbahnhofs.
Wir bitten die Vertreter der Medien, auf den Gambrinus-Abend hinzuweisen und laden sie ein, selbst an der Veranstaltung teilzunehmen.
Ein Fototermin
mit den Gästen und Gastgebern wird zum Beginn der Veranstaltung gegen 19 Uhr arrangiert.
Criteria of this press release:
Art / design, Information technology, Media and communication sciences, Music / theatre
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
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