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(udo 13.01.00) "UniWelt" heisst ein neues Blatt der Universität Dortmund, dass ab sofort die aktuelle Hochschulzeitung "unizet" und das Forschungsmagazin "UniReport" ergänzt. Die neue Zeitschrift richtet sich an Ehemalige und Freunde der Universität Dortmund. Die erste Ausgabe hat den Themenschwerpunkt "Dritte Welt".
"Die UniWelt versteht sich als Beitrag zur Förderung des internationalen Austausches mit all jenen, die sich mit der Universität Dortmund verbunden fühlen," stellt sich die neue Publikation selbst vor. Angesprochen sind in erster Linie frühere Studierende der Dortmunder Universität. In der ersten Ausgabe, die mit finanzieller Unterstützung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) möglich gemacht wurde, macht deutlich, dass der Studienaufanthalt an der Uni Dortmund Verbindungen in alle Welt schafft. Zur Zeit stammen rund 2000 Studentinnen und Studenten aus dem Ausland, jeder und jede Fünfte davon aus der sogenannten "Dritten Welt".
Die Universität Dortmund will die Kontakte zu ihren Ehemaligen künftig intensiver pflegen als in ihren eigenen "Jugendjahren". Jeder Alumnus - die Hochschulen nennen ihre früheren Absolventen weltweit "Alumni", womit ursprünglich die Zöglinge von meist religiösen Bildungsanstalten gemeint waren -, jeder ehemalige Student, der in sein Heimatland zurückkehrt, kann von dort Verbindungen nach Dortmund halten und neue internationale Beziehungen aufbauen, an denen auch der Universität gelegen ist.
Zur Redaktion gehören Angelika Willers (Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer) und Dr. Silke Stratmann (Akademisches Auslandsamt) sowie Martin Speer, dem auch die Gestaltung obliegt.
Ob die Zeitung nun regelmäßig einmal oder gar zweimal jährlich erscheint, hängt auch von den Reaktionen ab. Redaktion und Rektorat hoffen, dass die Leserinnen und Leser auch die Liste der Kontaktadressen nutzen, die zur Gesellschaft der Freunde der Universität Dortmund, zum Projekt "International Alumni" und zu vielen weiteren Projekten, Gruppen und Vereinen der international geprägten Universität Dortmund führen.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Scientific Publications
German
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