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Mit Infos, Tipps und spannenden Projekten gehen Erstsemester motiviert ins Studium
Mit einer feierlichen Begrüßung ihrer Studienstarter beginnt die Fachhochschule Bochum am Montag den 18. September das Wintersemester 2006/07. Dazu könnten sich um 10 Uhr im Auditorium Maximum der Ruhr-Universität an die 1.000 Erstsemester-Studierende einfinden. Allerdings zählen zu den Neuen mit den Masterstudierenden auch einige Studentinnen und Studenten, die bereits ein Studium an der Fachhochschule erfolgreich abgeschlossen haben ...
In den meisten Fachbereichen konnte die Fachhochschule Bochum im Verhältnis zum Vorjahr bei der Zahl der Erstsemester zulegen. Insbesondere der Fachbereich Elektrotechnik und Informatik freut sich darüber, dass sich über die Kapazitätsgrenze hinaus Bewerber für ein Elektrotechnik-Studium eingeschrieben haben. Und auch der Fachbereich Wirtschaft startet ausgelastet in das Wintersemester. Besonders erfreulich ist übrigens: Das auf die Anforderungen computergestützter Nutzung und Verarbeitung von Raumdaten ausgerichtete Studium der Geoinformatik ist erstmals seit seiner Einführung im Jahr 2001 mehr als ausgelastet.
Unterhaltsam, informativ und motivierend soll für die Erstsemester der FH Bochum das Studium beginnen. So gibt es zum Auftakt am 18. September auch Irish Folkmusik, Beat und Rock'n Roll der Gruppe "Celtic Connection" und unterhaltsame Talkrunden rund um internationale Aktivitäten und innovative Projekte der Hochschule. Dazu gehört das Trumpfas der Praxischancen im Studium, das PraxisAuslandsStudienSemester (PASS) in Unternehmen überall auf der Welt, ebenso wie das SolarCar der Hochschule oder die Zukunft der Energiegewinnung durch Geothermie.
Außerdem möchte die Hochschule mit ihrer Begrüßung den Studienstartern auch Orientierung bieten, wie sie sowohl das Studium selbst als auch ihre Freizeit gestalten können.
Mit dem Auftakt der Erstsemesterbegrüßung ist der Start der "Neuen" keineswegs abgeschlossen. In der ersten Woche haben sie viel zu tun. Denn in allen Fachbereichen bekommen die Erstsemester an zwei Projekttagen die Chance, eine Aufgabe so professionell wie möglich zu bewältigen, wie sie auch im späteren Berufsleben als Ingenieurin oder Kaufmann vorkommen kann: In kleinen Teams bauen sie Roboter oder Wasserräder, gründen Unternehmen oder vermessen Gebäude. Der Clou: Die Teams präsentieren ihre Ergebnisse selbst und treten im Wettbewerb an, bei dem die besten Gruppen ausgezeichnet werden. Die Erfahrung zeigt: die Studierenden starten so motivierter ins Studium, weil sie eine Vorstellung davon bekommen, was sie an Wissen und Können für ihre spätere Tätigkeit lernen sollten...
http://www.fh-bochum.de/erstiinfos/2006/
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
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